Dass Sarrazin den Pfad des "guten Geschmacks" verlassen hat, lässt sich gut daran erkennen, dass nun der sonst so umstrittene und heftig gescholtene Neukölner Bürgermeister Buschkowsky, daneben wie ein zahmes Lämmchen erscheint.
Man erinnere sich:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,657717,00.html
Es bringt halt einfach nichts und ist im Gegenteil sogar kontraproduktiv, wenn wenige dieses Thema rassistisch einfärben. Es muss auch so möglich sein, dem Immigrations-Problem Gehör zu verschaffen. Dafür sind die meisten aber zu feige und ziehen das politisch korrekte "business as usual" vor.
mfg :)