man sieht ja das das alles ueble Radikalinskis sind
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,720516,00.html
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George W. Bush hatte bei seiner letzten Wahl 20 % der Stimmen aller Wahlberechtigten. Mir scheint, es gibt da eine Gesetzmäßigkeit: je weniger Wählerstimmen ein Potentat erhalten hat, desto radikaler seine Politik.
Sorry, aber das ist Äpfeln mit Birnen verglichen. Die Wahl eines Präsidenten etc. ist immer eine Personenwahl. Und wenn, wie Shrek schon ausgeführt hat, eben mehrere Kandidaten jeweils ähnliche Stimmanteile erhalte, gewinnt eben derjenige Kandidat, der auch nur eine einzige Stimme Mehrheit hat.
Bei der Parteienwahl, die dann erst die über Regierung entscheidet, soll ja die Mehrheit bestimmen, was für eine Regierung zukünftig an Ruder ist. Wobei ich das englische dem deutschen Wahlrecht vorziehe, da es, mit ganz wenigen Ausnahmen, keine Koalitionen zulässt.
Grüße
Michael
Sorry, aber das ist Äpfeln mit Birnen verglichen. Die Wahl eines Präsidenten etc. ist immer eine Personenwahl. Und wenn, wie Shrek schon ausgeführt hat, eben mehrere Kandidaten jeweils ähnliche Stimmanteile erhalte, gewinnt eben derjenige Kandidat, der auch nur eine einzige Stimme Mehrheit hat.
Bei der Parteienwahl, die dann erst die über Regierung entscheidet, soll ja die Mehrheit bestimmen, was für eine Regierung zukünftig an Ruder ist. Wobei ich das englische dem deutschen Wahlrecht vorziehe, da es, mit ganz wenigen Ausnahmen, keine Koalitionen zulässt.
Grüße
Michael