Interessanter Artikel:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,644215,00.html
Noch garnicht so lange her, da hatten wir dieses Thema schon ein paar Male.
Unter anderem hier:
http://80.237.206.56/c/a3/538521489.htm
Jürgen
Off Topic 20.371 Themen, 226.155 Beiträge
So, jetz kommts: ich nehme die scheisslampe, drücke sie in meinen restmüll, und gut ist.
Ob da jetzt quecksilber oder heroin oder atommüll dabei ist, interessiert mich einen sch***dreck.
Na ja, das weiße Pulver an der Glaswand ist wohl außer zum Leuchten zu nichts weiterem zu gebrauchen ;-)
Was ich zum Thema Quecksilber sagen möchte ? Folgendes:
Vor ca. 20 Jahren habe ich mir sagen lassen, dass Hg im Amalgam für Zahnfüllungen nicht weiter gefährlich sei.
Laut diverser Internetquellen besteht eben dieses Füllmaterial zu 50% aus Hg.
Beim Aushärten und über die Jahre verdampft der größte Teil (>50%) des Hg.
Davon wird der überwiegende Teil eingeatmet.
Der überwiegende Teil des eingeatmeten Hg wird wiederum vom Körper resorbiert.
D.h. je nach "Bestückung" ist Quecksilber im mehr oder weniger Grammbereich (!) im Körper vorhanden, verdampft teilweise und lagert sich später irgendwo ab.
Jetzt wird´s leider schwammig:
Das kann angeblich die Birne neblig, oder allgemein kirre machen, vielleicht allergisch gegenüber irgendwas, lähmt vielleicht Organe - heute oder in vielen Jahren - oder auch nicht - oder sonst was.
Wer weiß das schon oder will das wirklich wissen.
Die wirkliche Ursache einer irgendwann vorhandenen Krankheit ist später aber wie so oft üblich unbekannt.
"Diskutiert" werden dann "Umwelteinflüsse" und "genetische Faktoren" (so kann man es auch nennen).
Oder letztendlich ist man schliesslich selber schuld aufgrund der individuellen Lebensweise.
Nach einem DMPS-Test (-> siehe Google) habe ich Hg gegenüber anderen Schwermetallen um Größenordnungen im Zehnerpotenzenbereich höher ausgeschieden.
Laut dem medizinischen Dienst meiner Krankenkasse ist ein Zusammenhang mit den vorhandenen Amalgamfüllungen nicht zwingend. Für mich aber als alleinige Ursache plausiblel.
Krankheiten oder Krankheitssymptome aufgrund dieser Belastung sind angeblich auch nicht bekannt. Punkt.
Also: Zur direkten Anwendung am Menschen - als Hauptbestandteil im Zahnfüllmaterial Amalgam oder als Konservierungsstoff für Impfmittel ist das Hg also immer noch gut genug.
Auch ein gut beworbenes Mittel bei "ersten Anzeichen einer Erkältung" enthält das Schwermetall in homöopathischer Form.
Und auf der anderen Seite wird Theater wegen der Gefahr zerbrochener ESL gemacht.
Jetzt ratet mal, was mich diese paar mg Hg in den Röhren noch jucken ...
Ob da jetzt quecksilber oder heroin oder atommüll dabei ist, interessiert mich einen sch***dreck.
Na ja, das weiße Pulver an der Glaswand ist wohl außer zum Leuchten zu nichts weiterem zu gebrauchen ;-)
Was ich zum Thema Quecksilber sagen möchte ? Folgendes:
Vor ca. 20 Jahren habe ich mir sagen lassen, dass Hg im Amalgam für Zahnfüllungen nicht weiter gefährlich sei.
Laut diverser Internetquellen besteht eben dieses Füllmaterial zu 50% aus Hg.
Beim Aushärten und über die Jahre verdampft der größte Teil (>50%) des Hg.
Davon wird der überwiegende Teil eingeatmet.
Der überwiegende Teil des eingeatmeten Hg wird wiederum vom Körper resorbiert.
D.h. je nach "Bestückung" ist Quecksilber im mehr oder weniger Grammbereich (!) im Körper vorhanden, verdampft teilweise und lagert sich später irgendwo ab.
Jetzt wird´s leider schwammig:
Das kann angeblich die Birne neblig, oder allgemein kirre machen, vielleicht allergisch gegenüber irgendwas, lähmt vielleicht Organe - heute oder in vielen Jahren - oder auch nicht - oder sonst was.
Wer weiß das schon oder will das wirklich wissen.
Die wirkliche Ursache einer irgendwann vorhandenen Krankheit ist später aber wie so oft üblich unbekannt.
"Diskutiert" werden dann "Umwelteinflüsse" und "genetische Faktoren" (so kann man es auch nennen).
Oder letztendlich ist man schliesslich selber schuld aufgrund der individuellen Lebensweise.
Nach einem DMPS-Test (-> siehe Google) habe ich Hg gegenüber anderen Schwermetallen um Größenordnungen im Zehnerpotenzenbereich höher ausgeschieden.
Laut dem medizinischen Dienst meiner Krankenkasse ist ein Zusammenhang mit den vorhandenen Amalgamfüllungen nicht zwingend. Für mich aber als alleinige Ursache plausiblel.
Krankheiten oder Krankheitssymptome aufgrund dieser Belastung sind angeblich auch nicht bekannt. Punkt.
Also: Zur direkten Anwendung am Menschen - als Hauptbestandteil im Zahnfüllmaterial Amalgam oder als Konservierungsstoff für Impfmittel ist das Hg also immer noch gut genug.
Auch ein gut beworbenes Mittel bei "ersten Anzeichen einer Erkältung" enthält das Schwermetall in homöopathischer Form.
Und auf der anderen Seite wird Theater wegen der Gefahr zerbrochener ESL gemacht.
Jetzt ratet mal, was mich diese paar mg Hg in den Röhren noch jucken ...