Dass sich Supermärkte und Lebensmittel-Discounter auf Zeiten wie Ostern und Weihnachten immer sehr frühzeitig vorbereiten, ist nichts Neues. Die Vorlaufzeit wird dabei allerdings immer geisteskranker.
In diesem Jahr werden Weihnachtsartikel und entsprechende Süßigkeiten bereits seit Mitte September angeboten - also gut absurde drei Monate vor Weihnachten. Jetzt gibt es erstmals Widerstand gegen den Weihnachtswahnsinn.
Auf Facebook nehmen aktuell bereits über 50.000 Mitglieder an einer Protestaktion teil, wollen Weihnachtprodukte frühestens ab Ende November kaufen.
Michael Nickles meint: So weit ich mich entsinnen kann, hat meine Mutter vor ein paar Tagen in München bereits einen Stand mit Weihnachtsbäumen gesehen.