CDU-Wirtschaftsrat denkt über Rente mit 69 nach
ab 55 ist wowieso schluß da arbeiten nur noch 20% würd ich mal behaupten
naja außer eu abgeortnete pansion 4500 EUR monatlich
alle regen sich über sozialetar auf man sollte mal fragen warum der so hoch ist nicht wegen arbeitslose
wegen renten und pansionen die machen mehr als die hälfte aus und das wird immer mehr
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Mit Prognosen bis 2050 kann ich mich auch nicht anfreunden, aber 2015 halte ich vertretbar.
schon 5jahresprognosen sind sehr schwierig, gerade auch auf einem Gebiet wie der Bevölkerungsentwicklung - oder woher sollen die Forscher wissen, ob es nicht nächstes Jahr im Winter einen längeren Stromausfall gibt, der 9 monate später zu einem Babyboom führt ...? ;-)
Zukunftsprognosen halte ich genrell für sinnvoll, wenn sie hinreichend genau prognostizierbar sind und das ist alles eine Frage der Statistik.
Von solchen Prognosen hielt mein Statistikprofesser exakt gar nichts - ok, das ist zwar 16 Jahre her, aber ich denke, dass sich an dem, was er damals als Beweggründe aufgeführt hat für seine Ablehnung nichts wesentliches geändert hat.
Denn, und das war sein Hauptkriterium, nutzen all die Berechnungsmodelle nichts, wenn das was vorne rein kommt, schlicht Müll ist. In dem Fall kommt hinten auch nur Müll raus.
Und wie vielschichtig gerade das Problem der Bevölkerungsentwicklung ist erkennst du daran, dass das Destatis in 2006 nicht eines sondern gleich 9 mögliche Szenarien vorgelegt hat. Aber das schrieb ich bereits.
Warum legt eine Institution wie das Destatis 9 Szenarien vor, wenn die Entwicklung angeblich einfach zu ermitteln ist?
Dabei dachte ich gerade dass wir die Kurve zu einer Diskussion finden die ohne unbelegte behauptungen auskommt, aber wenn du keine Lust mehr hast kann ich das verstehen...
die Problematik ist, das ich Belege lediglich in Form eines Buches habe, bei dem viele relevante Informationen auch nocht im Text stecken; will heissen: einige relevante Angaben zu den Schaubildern und Tabellen stecken im Text.
Das macht die Sache für mich nicht wirklich einfacher. Leider gibt es davon nur wenig im Netz.
Falls es dich interessiert: das Buch heisst "Die Reformlüge" und ist von Albrecht Müller (der von den "Nachdenkseiten").
Aber bevor du jetzt schreist: Heiner Flassbeck sieht vieles sehr ähnlich.
Volker
schon 5jahresprognosen sind sehr schwierig, gerade auch auf einem Gebiet wie der Bevölkerungsentwicklung - oder woher sollen die Forscher wissen, ob es nicht nächstes Jahr im Winter einen längeren Stromausfall gibt, der 9 monate später zu einem Babyboom führt ...? ;-)
Zukunftsprognosen halte ich genrell für sinnvoll, wenn sie hinreichend genau prognostizierbar sind und das ist alles eine Frage der Statistik.
Von solchen Prognosen hielt mein Statistikprofesser exakt gar nichts - ok, das ist zwar 16 Jahre her, aber ich denke, dass sich an dem, was er damals als Beweggründe aufgeführt hat für seine Ablehnung nichts wesentliches geändert hat.
Denn, und das war sein Hauptkriterium, nutzen all die Berechnungsmodelle nichts, wenn das was vorne rein kommt, schlicht Müll ist. In dem Fall kommt hinten auch nur Müll raus.
Und wie vielschichtig gerade das Problem der Bevölkerungsentwicklung ist erkennst du daran, dass das Destatis in 2006 nicht eines sondern gleich 9 mögliche Szenarien vorgelegt hat. Aber das schrieb ich bereits.
Warum legt eine Institution wie das Destatis 9 Szenarien vor, wenn die Entwicklung angeblich einfach zu ermitteln ist?
Dabei dachte ich gerade dass wir die Kurve zu einer Diskussion finden die ohne unbelegte behauptungen auskommt, aber wenn du keine Lust mehr hast kann ich das verstehen...
die Problematik ist, das ich Belege lediglich in Form eines Buches habe, bei dem viele relevante Informationen auch nocht im Text stecken; will heissen: einige relevante Angaben zu den Schaubildern und Tabellen stecken im Text.
Das macht die Sache für mich nicht wirklich einfacher. Leider gibt es davon nur wenig im Netz.
Falls es dich interessiert: das Buch heisst "Die Reformlüge" und ist von Albrecht Müller (der von den "Nachdenkseiten").
Aber bevor du jetzt schreist: Heiner Flassbeck sieht vieles sehr ähnlich.
Volker