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Ab in die Cloud - oder lieber doch nicht?

gelöscht_84526 / 11 Antworten / Flachansicht Nickles

Wenn man das liest: Klick, dann würde ich für "oder lieber doch nicht" plädieren - von den vielen anderen Gründen mal ganz abgesehen.

Gruß
K.-H.

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Olaf19 pema1983 „@Xdata :- FullAck! Und daher für mich indiskutabel. Ich würde das niemals...“
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Prosit Neujahr :-)

Ich sichere zum Beispiel meine Daten auf meiner privaten externen Festplatte, und nicht in irgendeiner Wolke, wo "Jan und Mann" und "Pit und Jupp" theoretisch Zugriff drauf hätten, da müßte ich ja beknackt sein.

Mit einer Ausnahme: Wenn es sich um Daten handelt, von denen du möchtest, dass Hans und Franz sie sehen können. Daher mein Vergleich mit der eigenen Homepage - wenn man dort z.B. Bilder, Texte, Musik und Videos einstellt, dann will man ja gerade, dass andere sie sehen können.

Als Backup für privateste Daten ist eine Cloud regelrecht absurd, allein wegen der unzuverlässigen Verfügbarkeit. Wäre ja ein Alptraum, wenn ich an meine Sachen nicht randarf, nur weil z.B. der Router wieder einmal spinnt oder weil ein Bauarbeiter versehentlich mit dem Spaten ein Telefonkabel durchtrennt hat, oder weil zu viele Leute gleichzeitig surfen, oder weil der Provider seine Zwangstrennung neuerdings alle 12 Stunden machen muss.

CU
Olaf

P.S. Übrigens wurde ich kürzlich belehrt, dass private Datensicherungen ziemlich nutzlos wären, weil die angeblichen(!) DRM-Daten meiner angeblichen(!) iTunes-Downloads ja alle bei Apple auf dem Server liegen. Der betreffende User war ganz traurig ob meiner angeblichen(!) Unwissenheit in den Grundzügen der Datentechnik - oder so ähnlich.

Auf was für Ideen die Leute kommen - hoffentlich postet der nichts in der Neujahrsnacht :-D

"Das sind Leute, die von Tuten und Ahnung keine Blasen haben" (ein Reporter auf die Frage nach der politischen Bildung des typischen Anhangs von Donald Trump)
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