ich bin nachdenklich geworden durch die Kommentare auf dieser Seite
http://ubuntuxx.de/ubuntuusers/der-unity-desktop-benotigt-deine-hilfe/
Daher überlege ich mir, langfristig von Ubuntu auf Debian umzusteigen.
Auf welche Probleme muss ich mich einstellen, die bei Debian vorhanden sind und bei Ubuntu keine Rolle spielen? Ich habe, wie ich hier schon mehrmals erwähnt habe, keine Ahnung vom Terminal und seinen Befehlen.
Ich habe immer wieder gehört, dass Debian etwas komplizierter ist in der Handhabung als Ubuntu.
Aber worin bestehen diese Unterschiede?
Bevor ich mich für einen Wechsel entscheide, möchte ich zunächst die Meinung von denjenigen hören, die Debian benutzen (und Ubuntu aus eigener Erfahrung kennen).
MfG
Erwin
Linux 15.016 Themen, 106.926 Beiträge
und @schoppes
Obwohl ich mich noch immer als Anfänger in Linux Bezeichne, hat mir die Art von Debian gefallen, das Linux von klein auf installieren zu können.
Mit dem winzigen Businesscard- iso, anfänglich sogar ohne Grafik -die man sofort nachinstallieren kann.
Mit Hilfe, hier von den Nickles Usern ist es sogar recht leicht gewesen.
-- Wegen der vorzüglichen Paketverwaltung.
Ein Linux wo nur drin ist was man möchte, ist eine angenehme Erfahrung.
Es ist wie bei den Axiomen, wo man bei dem was als evident erscheint anfangen kann..
Muß man aber nicht unbedingt so machen, in dem 1 CD iso, war zumindest damals, das meiste benötigte drin.
Der einzige Grund warum ich zu Ubuntu gewechselt bin, ist die automatische Einbindung des Internets bzw. der Netzwerkarten, bei Anschluß des Rechners an andere Motherboards.
Dies kommt bei mir sehr häufig vor, als Bastler;-)
Ubuntu kommt noch ins "Netz" selbst wenn man es an das zehnte Board anschließt.
Nicht so bei Debian.
Es startet , mit einigen Glättungen, auch ohne Probleme an x-ten anderen Rechner oder Mainboard.
-- Aber man kommt erstmal nicht ins Internet.
Dies ist der einzige Nachteil an Debian.
Wer nur "einen" Rechner hat, oder nicht oft das Motherboard oder die Netzwerkkarte wechselt,
ist mit Debian gut versorgt.