ich bin nachdenklich geworden durch die Kommentare auf dieser Seite
http://ubuntuxx.de/ubuntuusers/der-unity-desktop-benotigt-deine-hilfe/
Daher überlege ich mir, langfristig von Ubuntu auf Debian umzusteigen.
Auf welche Probleme muss ich mich einstellen, die bei Debian vorhanden sind und bei Ubuntu keine Rolle spielen? Ich habe, wie ich hier schon mehrmals erwähnt habe, keine Ahnung vom Terminal und seinen Befehlen.
Ich habe immer wieder gehört, dass Debian etwas komplizierter ist in der Handhabung als Ubuntu.
Aber worin bestehen diese Unterschiede?
Bevor ich mich für einen Wechsel entscheide, möchte ich zunächst die Meinung von denjenigen hören, die Debian benutzen (und Ubuntu aus eigener Erfahrung kennen).
MfG
Erwin
Linux 15.026 Themen, 107.015 Beiträge
Ist schwer zu erklären, hab mal von jemanden gehört der Radioröhen gesammelt hat, ohn die aktiv einzusetzen.
Das könnte ich wieder nicht verstehen, mir würde es keine Ruhe lassen wie die denn klingen.
.. wenn man bei einem Rechner nur auf den Produktiveinsatz aus wäre, könnte man sich einen Leihrechner hinstellen.
Mal ehrlich, die meisten haben doch zumindest den einen Rechner den sie haben nicht nur als schnöden Dienstleister, sondern auch als Hobby.
Damit sind nicht nur die Modding oder Spielerechner gemeint, sondern ganz normale.
Wo eben dann der eine mit Freude gewartet, ja gehegt wird..
Ein wenig hat doch jeder "seinen" Rechner.
Andere haben vielleicht den ganzen Schrank voller klamotten, wo sie doch nur meist die gleichen anziehen.
Sammler kann ich bis zu einem gewissen Grade verstehen, aber auch nicht alle.
Einiges wäre mir dann doch zu trocken und zu statisch.
@schoppes
Das mit den Festplatten ist natürlich auch sehr gut - und bei nur einem Pc Klappt das auch immer:-)
ps
Beim Monitor war es übrigens anders, da hatte ich bis vor kurzer Zeit nur einen, einen recht kleinen CRT.
Den behalte ich, da er mir so lange treu gedient hat bis er mal nicht mehr möchte.
Obwohl der neue LED jetzt die erste Geige spielt.