Hallo zusammen!
Sandy Bridge hat ja keinen berauschenden Start erwischt, die Meldungen über die SATA-2-Querelen dürften den meisten von uns noch in den Ohren klingen. Wie auch immer - kann passieren, und deswegen schaut Intel nichtsdestotrotz unbeirrt nach vorne:
http://www.computerbase.de/news/hardware/prozessoren/intel/2011/februar/intels-acht-kern-prozessor-fuer-desktops-im-vierten-quartal
Wie es bei derartigen Innovationen so üblich ist - erst wird der Serverbereich bedient, dann der heimische Desktop.
Ich fürchte nur, die Weiterentwicklung der Technik geht schneller voran als die des Bedarfs... spätestens wenn die ersten 64-Kerner mit 256 GB RAM und 32-TB-Festplatte sich unter den Schreibtischen fläzen, dürfte sich bei manchem von uns eine "Sinnkrise" einstellen.
CU
Olaf