http://www.tagesschau.de/inland/bundeswehrwerbekampagne100.html
Eine "Zeitung", die sonst keinen Skandal auslässt und alles und jeden genüsslich an den Pranger stellt, stellt sich demonstrativ, ob der offensichtlichen Lügen und Täuschungen taub und blind und unterzieht seine Leserschaft einer Gehirnwäsche...
Eine Koalition, für die es kein Problem ist, einen betrügerischen Abgeordneten in ihrer Ministerriege zu haben...
Eine Universität wird vom Abgeordneten Theodor zu Guttenberg mit einer betrügerischen Doktorarbeit vorgeführt, tut nach der Offenbarung des Skandals aber so, als handele es sich bei einer 700seitigen Täuschung um ein Versehen, das mit der Aberkennung erledigt sei...
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Immer erst Denken
Yo. Hinweise für das Anfertigen von juristischen Dissertationen:
http://www.uni-saarland.de/fileadmin/user_upload/Professoren/fr11_ProfGroepl/Promotion/FormDiss.pdf
Man beachte II 1 und II 6.
Wenn man schon ein Vorwort oder eine Einleitung einbringt:
http://spzwww.uni-muenster.de/studieninformation/DissTips_R&G.pdf
Die Herren Rehbein und Grießhaber sind Germanistiker, also eher in der von dir oben angesprochenen Ecke der Juristen, Soziologen u.ä. einzuordnen.
Ich kann da nur herauslesen, das eine Einleitung etwas Eigenes darstellen sollte, mit dem man dem geneigten Leser klarmachen möchte, was man mit seinem Gesamtwerk bezweckt.
Das kann ja bei einem abgeschriebenen Vorwort nur Abschreiben sein oder?
"Wer aber ... glaubt, daß er ohne Sünde sei, der werfe den ersten Stein"
Schön, wenn die Welt so wäre. Sie ist es nicht, und deshalb ist der Mann mit den vielen Vornamen dort wo er ist.
Und deswegen gehört er auch nicht mit solchen Zitaten geschützt.
Kongking
Yo. Hinweise für das Anfertigen von juristischen Dissertationen:
http://www.uni-saarland.de/fileadmin/user_upload/Professoren/fr11_ProfGroepl/Promotion/FormDiss.pdf
Man beachte II 1 und II 6.
Wenn man schon ein Vorwort oder eine Einleitung einbringt:
http://spzwww.uni-muenster.de/studieninformation/DissTips_R&G.pdf
Die Herren Rehbein und Grießhaber sind Germanistiker, also eher in der von dir oben angesprochenen Ecke der Juristen, Soziologen u.ä. einzuordnen.
Ich kann da nur herauslesen, das eine Einleitung etwas Eigenes darstellen sollte, mit dem man dem geneigten Leser klarmachen möchte, was man mit seinem Gesamtwerk bezweckt.
Das kann ja bei einem abgeschriebenen Vorwort nur Abschreiben sein oder?
"Wer aber ... glaubt, daß er ohne Sünde sei, der werfe den ersten Stein"
Schön, wenn die Welt so wäre. Sie ist es nicht, und deshalb ist der Mann mit den vielen Vornamen dort wo er ist.
Und deswegen gehört er auch nicht mit solchen Zitaten geschützt.
Kongking