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Linux und die "dummen" Anwender

Systemcrasher / 12 Antworten / Flachansicht Nickles

So, nach dem provokanten Titel nun der Artikel, der mich dazu provoziert hat:

http://www.onli-blogging.de/index.php?/1061/Das-Ende-des-Beendens.html

Ich persönlich schließe mich der Kritik an: Ich halte mich für intelligent genug, um zwischen "close" und "quit" unterscheiden zu können.

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Systemcrasher Sicher „Mahlzeit, ich sehe hier durchaus einen richtigen Ansatz! Wem ist es nicht schon...“
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ich sehe hier durchaus einen richtigen Ansatz!

Also ich erwarte bei "quit" bzw. dem Kreuz rechts oben die komplette Beendigung (incl. aller Kindprozesse) des betreffenden Programmes.

Ansonsten wähle ich "close" (bzw. "schließen").

Und ich werde ziemlich sauer, wenn ich was beenden will, und es läßt sich nicht beenden (außer man führt den Kill-Befehl über Konsole oder über (h)top aus).

Einheitlichkeit durch alle Anwendungen wäre gut, das vermeidet Fehler. Aber den Anwendern die Entscheidung abnehmen und ein totales Beednen auf normalen Weg verbieten, ist definitiv der falsche Weg. :(
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