Hallo Ubuntufreunde,
der bekannte Autor Michael Kofler stellt seine Meinung über den bald erscheinenden Ubuntudesktop "Unity" in seinem Blog dar:
http://kofler.info/blog/154/126/
Ich muss sagen, dass mir dieser Mann aus der Seele spricht.
MfG
Erwin
Linux 15.017 Themen, 106.932 Beiträge
Wäre es aber nicht auch Sache des Herstellers, dafür Sorge zu tragen, dass die Software auf möglichst allen oder wenigstens allen gängigen Distris läuft?
Ja sicher - aber das "es wäre" nützt Dir doch als Endanwender nichts, so lange es eben nicht so IST (siehe Software für Windows). Wenn ich z.B. Software benötige für die ich auch nach mehrjähriger Suche keine Alternative gefunden habe (bin ja heilfroh dass es Bricscad überhaupt gibt) - dann muss ich mich als Anwender danach richten, wo drauf die läuft. Ist leider so. Nun muss ich zur Ehrenrettung von z.B. Bricsys sagen, dass die Ihr CAD System neben Windows auch für Linux anbieten, und zwar als .deb oder .rpm Paket und als tar.gz zum selbstkompilieren - da ist also ausreichend an Möglichkeiten geboten. Nur ich scheue das kompilieren (habs zwar schon ein paarmal hin bekommen - aber so lange ich drumherum komme ist mir das lieber!) weil ich mir damit unsicher bin und das Paketinstallieren so schön einfach ist :-)
Leider ist man heutzutage gezwungen bestimmte Standards zu erfüllen, und diese richten sich nicht nach "open" oder "closed" sondern nur danach, was am meisten auf den Auftraggeber-PCs läuft...... So muss man also Software haben, welche voll kompatibel zum Windows-Gegenstück ist - und davon gibts unter Linux leider noch nicht sehr viel, zumindest im Professionellen Bereich. Wenn die dann nicht auf der bisherigen Distribution läuft, dann muss halt eine andere her, wenn man bei Linux bleiben will.
Ja sicher - aber das "es wäre" nützt Dir doch als Endanwender nichts, so lange es eben nicht so IST (siehe Software für Windows). Wenn ich z.B. Software benötige für die ich auch nach mehrjähriger Suche keine Alternative gefunden habe (bin ja heilfroh dass es Bricscad überhaupt gibt) - dann muss ich mich als Anwender danach richten, wo drauf die läuft. Ist leider so. Nun muss ich zur Ehrenrettung von z.B. Bricsys sagen, dass die Ihr CAD System neben Windows auch für Linux anbieten, und zwar als .deb oder .rpm Paket und als tar.gz zum selbstkompilieren - da ist also ausreichend an Möglichkeiten geboten. Nur ich scheue das kompilieren (habs zwar schon ein paarmal hin bekommen - aber so lange ich drumherum komme ist mir das lieber!) weil ich mir damit unsicher bin und das Paketinstallieren so schön einfach ist :-)
Leider ist man heutzutage gezwungen bestimmte Standards zu erfüllen, und diese richten sich nicht nach "open" oder "closed" sondern nur danach, was am meisten auf den Auftraggeber-PCs läuft...... So muss man also Software haben, welche voll kompatibel zum Windows-Gegenstück ist - und davon gibts unter Linux leider noch nicht sehr viel, zumindest im Professionellen Bereich. Wenn die dann nicht auf der bisherigen Distribution läuft, dann muss halt eine andere her, wenn man bei Linux bleiben will.