Hallo zusammen!
Mal was anderes als immer nur Windows, Linux, und Mac OS X - OpenBSD erschien soeben in Version 4.9: http://www.golem.de/1105/83166.html
Der Standard-Desktop erinnert mich ein wenig an Fluxbox - voll retromäßig... aber wer möchte, kann sich stattdessen auch die gängigen Linux-Desktops wie KDE, Gnome oder XFCE aufspielen.
FYI
Olaf
Alternative Betriebssysteme 1.414 Themen, 9.994 Beiträge
Also FreeBSD soll im Serverbereich mit großem Erfolg eingesetzt werden und noch dichter an UNIX liegen.
Die Festplattenverwaltung ist da wohl noch etwas flexibler als Linux.
Ähnlich wie bei MacOS gibt es da sogenannte Volumes oder Slices.
Etwa wie bei einer Menge die auch Teilmengen enthält.
Die Dateisysteme sind zwar etwas älter aber extrem robust und ausgereift.
Besonders in Bezug auf Datenverluste.
Im Alltagsbetrieb wirst du den Unterschied garnicht merken.
Die freebsd Versionen haben zwar auch einige Methoden um das Laden von Software für den Anfänger bequemer zu machen, aber an die Usability und Leichtigkeit von Mac bzw Apple reicht es nicht heran.
Zudem Schleppen alle UNIX und Unixartigen Systeme betagte alte Fenstertechniken Xserver mit.
Mit Ausnahme von Apple und BeOs.
Für einen Desktop Braucht man dies nicht Zwingend.
Die BSD und Linux aber schon, da dort eine Fenstertechtik gebraucht wird die auch Netzwerkfähig und Fernwartbar ist.
Aber das ist alles soo Kompliziert.
Am leichtesten kann man es noch so beschreiben:
Mit dem Xserver könnte man eine Grafik sehen, wo das Grafikliefernde Gerät im Keller steht und das Gerät womit man die Grafik sieht oben in der Wohnung.