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Für die Bundesregierung ist Linux zu teuer

violetta7388 / 32 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo Forum,

jetzt schlägt es dreizehn. Linux ist laut Bundesregierung viel zu teuer, die Linuxwartung ist auch zu teuer und Politiker und ihre Mitarbeiter können .odf nicht von .dok - Dokumenten unterscheiden, geschweige denn damit arbeiten!

Es wird Zeit für eine neue Bundesregierung. Die alte Regierung ist augenscheinlich zu b...... einfachste Dinge zu bewältigen.

Details: http://www.golem.de/1105/83405.html

MfG.
violetta

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Ulknudel5372180 violetta7388 „Für die Bundesregierung ist Linux zu teuer“
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Hi Violetta

die Russen entwickeln ein eigenes Linux weil sie kein Bock mehr haben Windoof einzusetzen, die französischen Behörden nutzen Linux schon seit Jahren erfolgreich.
Eigenartig das die klar kommen mit freier Software und fürs Briefe schreiben auf Windows verzichten können.
Auch die deutsche Bundesregierung hatte mal die Entwicklung einer eigenen Distri in Auftrag gegeben.
Einige Millionen Euro Steuergelder wurden damit in den Sand gesetzt, denn das Projekt wurde abgeblasen mit der Begründung es wäre nicht rentabel.
Das ist doch echt der Hammer, ein Betriebssystem für Behörden das unabhängig von privaten Firmen wie Microsoft ist wird dringend gebraucht und die stellen die Entwicklung einfach ein.
Das die Volksvertreter wenig Ahnung von Computertechnik haben ist normal, ich mache denen in der Hinsicht da keinen Vorwurf aber die Jungs und Mädels beim BSI das die das einfach so durchgehen lassen ohne ALARM zu schlagen das ist mir zu hoch. Die brüsten sich doch immer damit die nonpulsultra Spezialisten zu sein.
gruß

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