Hallo Gemeinde,
Es fing eigentlich alles bei einer Kiste Bier und einer Diskussion unter werdenden Informatikern auf der Uni-Wiese an:
Einer warf in die Runde, dass in jedem Betriebssystem bzw. in jedem "großen" Softwareprogramm versteckte Trojaner drin sein könnten, ohne das es jemand merkt.
Stellt euch mal vor, dem ist wirklich so und unsere Rechner telefonieren, ohne dass wir es merken "nach Hause" und protokollieren alles, was man so am PC treibt...
Irgendwie sehr dystopisch das Ganze - ist es denn prinzipiell möglich? Kann man versuchen sich da zu wehren? Oder mal zu überprüfen was alles so unerlaubt kommuniziert bzw. was nach draußen gesendet wird?
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Was nützt ein "lupenreines" Linux, wenn .... dass 90% der Programme "nach Hause telefonieren"...???
Da beißt sich doch die Katze wieder im Schwanz und die ganze Diskussion geht von vorne los!?!?
Wenn ich mirs so überleg halte ich die Trennung von Arbeits-PC, Auslagerung von Arbeits- und Privat-Daten und surfen schon für sinnvoll....
d.h. surfen mit ein extra OS auf usb-Stick der Ausweg???