Ich beobachte seit einiger Zeit einen Effekt, den ich mir nicht so recht erklären kann.
Deshalb stelle ich die Sache mal vor - vielleicht hat einer von Euch Ähnlichs beobachtet.
Ich habe einen "Neben"- PC, auf dem ich so Verschiedenes teste. Programme, Betriebssysteme, verschiedene Anwendungen -ja, und auch Viren und Trojaner.
Wird wirklich nur zum Testen verwendet.
Nach jedem gefährlichen, anstößigen oder sonst diffizilen Test formatiere ich selbigen.
Mainboard: GA-MA770T-UD3P
Prozessor: AMD Phenom II X4 965
RAM: 4x2GB DDR3
Festplatte S-ATA 250GB
Nun passiert es in längeren, seltener in kürzeren Abständen, das ich den zwar einschalten kann, aber er fährt nicht hoch!
Kein Piepen, kein Bild, auch USB wird nicht unter Spannung gesetzt - egal, was ich mache.
Ich muß die Mainboard- Batterie herausnehmen und die Jumper CLR CMOS brücken - dann geht wieder alles einwandfrei!
Ich werde vom BIOS gefragt, ob ich die (anscheinend gespeicherten) BIOS- Einstellungen wieder verwenden will, ja, will ich - und der PC arbeitet, als wäte nie etwas gewesen!
Ich habe das Netzteil, die Festplatte, die Grafikkarte (normalerweise eine Zotac 210) und die RAMs gewechselt - erfolglos.
Bleibt also nur noch das Mainboard un der Prozessor.
Könnt Ihr Euch da einen Reim darauf machen?
Noch einmal: Mich interessiert wirklich nur das "Warum"!
Jürgen
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Die Kiste hat die Schnauze absolut voll mit deinen ewigen Viren und Trojanern..:))
So ein Computer ist ja auch nur ein Mensch ;-)
Gruß