Ich beobachte seit einiger Zeit einen Effekt, den ich mir nicht so recht erklären kann.
Deshalb stelle ich die Sache mal vor - vielleicht hat einer von Euch Ähnlichs beobachtet.
Ich habe einen "Neben"- PC, auf dem ich so Verschiedenes teste. Programme, Betriebssysteme, verschiedene Anwendungen -ja, und auch Viren und Trojaner.
Wird wirklich nur zum Testen verwendet.
Nach jedem gefährlichen, anstößigen oder sonst diffizilen Test formatiere ich selbigen.
Mainboard: GA-MA770T-UD3P
Prozessor: AMD Phenom II X4 965
RAM: 4x2GB DDR3
Festplatte S-ATA 250GB
Nun passiert es in längeren, seltener in kürzeren Abständen, das ich den zwar einschalten kann, aber er fährt nicht hoch!
Kein Piepen, kein Bild, auch USB wird nicht unter Spannung gesetzt - egal, was ich mache.
Ich muß die Mainboard- Batterie herausnehmen und die Jumper CLR CMOS brücken - dann geht wieder alles einwandfrei!
Ich werde vom BIOS gefragt, ob ich die (anscheinend gespeicherten) BIOS- Einstellungen wieder verwenden will, ja, will ich - und der PC arbeitet, als wäte nie etwas gewesen!
Ich habe das Netzteil, die Festplatte, die Grafikkarte (normalerweise eine Zotac 210) und die RAMs gewechselt - erfolglos.
Bleibt also nur noch das Mainboard un der Prozessor.
Könnt Ihr Euch da einen Reim darauf machen?
Noch einmal: Mich interessiert wirklich nur das "Warum"!
Jürgen
Mainboards, BIOS, Prozessoren, RAM 27.290 Themen, 124.050 Beiträge
Wiedereingeführt und aus guten Gründen:
Jep. Ich denke mal, das waren damals einfach Kostengründe, um immer deutlich unter dem P4 bleiben zu können. Aber die (keine Ahnung) 5 Euro hätten sicherlich viele gerne mehr bezahlt, die mit dem Lüftereinbau den DIE angeknackst hatten.
Die Kombination war echt mies; die CPU ohne Heatspreader und die Klammerbefestigung des Kühlers, damals noch mit Lasche für den Schraubendreher.
Nebenbei noch die Sauerrei mit der WLP, die einige offenbar mit dem Löffer aufgetragen hatten.
Die 4 Gummipuffer waren dafür sicherlich kein guter Ersatz. Nie mehr ohne Heatspreader!
Soweit mir bekannt, sind es inzwischen nur noch mobile CPUs, die ohne daherkommen, auch von Intel.
Gruß
Maybe
Jep. Ich denke mal, das waren damals einfach Kostengründe, um immer deutlich unter dem P4 bleiben zu können. Aber die (keine Ahnung) 5 Euro hätten sicherlich viele gerne mehr bezahlt, die mit dem Lüftereinbau den DIE angeknackst hatten.
Die Kombination war echt mies; die CPU ohne Heatspreader und die Klammerbefestigung des Kühlers, damals noch mit Lasche für den Schraubendreher.
Nebenbei noch die Sauerrei mit der WLP, die einige offenbar mit dem Löffer aufgetragen hatten.
Die 4 Gummipuffer waren dafür sicherlich kein guter Ersatz. Nie mehr ohne Heatspreader!
Soweit mir bekannt, sind es inzwischen nur noch mobile CPUs, die ohne daherkommen, auch von Intel.
Gruß
Maybe