Hallo Freunde,
falls es euch interessiert, gewähre ich euch einen Blick in einen unserer drei Computerräume.
Wie gesagt, an meiner Schule gibt es 3 Räume mit etwa 45 modernen Apple-Rechnern, verwaltet von einem Linux-Server.
Blick von vorne: Die Rechnertische sind in U-Form aufgestellt, in der Mitte stehen Arbeitstische.
http://250kb.de/u/110715/j/gvyBpQsmBHUc.JPG
http://250kb.de/u/110715/j/orhBQGq14QJm.JPG
Blick von hinten: Vor wenigen Wochen wurde ein Smartboard installiert, das den bisherigen Beamer ersetzt. Angeschlossen ist im Moment der Lehrerrechner mit meinem Account (beim Hintergrundbild bin ich ein bisschen "fremdgegangen" .. *kicher* ..., die Lichtverhältnisse sind bei der Aufnahme nicht optimal).
Ich muss sagen, dass solch ein Smartboard eine geile Sache ist, dagegen ist ein Beamer "Vorkriegsware". ;-)
http://250kb.de/u/110715/j/SCecqJpnLFmv.JPG
Somit erklären sich die 5 Prozent in meiner Signatur.
Grüße
Erwin
Alternative Betriebssysteme 1.414 Themen, 9.991 Beiträge
Welche exotische Linux-Distri benutzt du/hast du benutzt???
Debian 5 bei mir zuhause und Ubuntu 7.04 bei meinem Vater - da gibt's kein Internet, deswegen die Asbach-Uralt-Version.
Das hat übrigens auch nicht nur etwas mit externen Festplatten zu tun - die interne ist auch nicht besser. Die muss bei jedem Neustart per Hand gemountet werden und verlangt nach einem Passwort. "73,1 GB disk" finde ich auch keinen tollen Namen dafür, es macht aber keinen Sinn dir umzubenennen, da der neu vergebene Name nach jedem Neustart wieder vergessen ist.
Ich habe alle Tipps aus dem Nickles-Linux-Report ausprobiert, ohne Erfolg. Ich habe vor Jahren schließlich hier gefragt, wieder andere Tipps ausprobiert - ohne Erfolg. Nun bin ich's auch leid.
Immerhin: die Platte lässt sich per Hand mounten, ich darf sie danach lesen und sogar beschreiben! Unter Debian durfte ich nicht einmal das. Auf meine Nachfragen dazu erhielt ich 49 gut gemeinte Links von 36 verschiedenen Usern, ansonsten solle ich mich erstmal in die ganze Thematik einlesen, Kofler oder so, oder einen Apache-Server aufsetzen etc. pp.
Tut mir leid, aber einen derartigen Affenzirkus treibe ich nicht, nur um Schreibrechte auf eine zusätzliche - interne oder externe - Festplatte zu erlangen...
CU
Olaf
Debian 5 bei mir zuhause und Ubuntu 7.04 bei meinem Vater - da gibt's kein Internet, deswegen die Asbach-Uralt-Version.
Das hat übrigens auch nicht nur etwas mit externen Festplatten zu tun - die interne ist auch nicht besser. Die muss bei jedem Neustart per Hand gemountet werden und verlangt nach einem Passwort. "73,1 GB disk" finde ich auch keinen tollen Namen dafür, es macht aber keinen Sinn dir umzubenennen, da der neu vergebene Name nach jedem Neustart wieder vergessen ist.
Ich habe alle Tipps aus dem Nickles-Linux-Report ausprobiert, ohne Erfolg. Ich habe vor Jahren schließlich hier gefragt, wieder andere Tipps ausprobiert - ohne Erfolg. Nun bin ich's auch leid.
Immerhin: die Platte lässt sich per Hand mounten, ich darf sie danach lesen und sogar beschreiben! Unter Debian durfte ich nicht einmal das. Auf meine Nachfragen dazu erhielt ich 49 gut gemeinte Links von 36 verschiedenen Usern, ansonsten solle ich mich erstmal in die ganze Thematik einlesen, Kofler oder so, oder einen Apache-Server aufsetzen etc. pp.
Tut mir leid, aber einen derartigen Affenzirkus treibe ich nicht, nur um Schreibrechte auf eine zusätzliche - interne oder externe - Festplatte zu erlangen...
CU
Olaf