Wusstest Du, daß wenn Du ein anderes Defragmentiertool als das betriebssystemeigene die Schattenkopiegröße immer weiter ansteigen lässt, weil dadurch bedingte Änderungen der Dateien auf Dateisystemebene erfasst werden. Nur der Defragmentierer des Betriebssystem würde dies berücksichtigen.
Eine Anfrage und Antwort stellvertretend an O&O wäre interessant.
Windows 7 4.528 Themen, 43.513 Beiträge
Und die wäre?bzw. wie gehe ich vor?
Indem du die vom Programmierer angebotene Wahl des Installationspfades nutzt.
Das ist sozusagen wie eine gut von der Installationsroutine schaltbare Weiche - ein Registry- Eintrag hingegen schweißt die Schaltzunge der Weiche auf einer Seite fest.
Ich will es einmal an der Installation eines (grad herumliegenden) Skatprogrammes dokumentieren.
Ich starte also die Installationsroutine:
http://www.juekirs.de/Foren/nickles/inst-01.jpg
-und muß immer die Vereinbarung akzeptieren.
http://www.juekirs.de/Foren/nickles/inst-02.jpg
Itze kommt es - Es wird mir angezeigt, wohin die Routine installieren möchte, wenn sie keine anderen Anweisungen erhält.
Bei vielen Programmen werde ich gefragt, ob ich automatisch oder Benutzerdefiniert installieren will. Ich wähle immer "Benutzerdefiniert".
Nun habe ich mir zuvor einen leeren Ordner (Name ist vollkommen Wurscht) erzeugt, den ich ansteuere.
http://www.juekirs.de/Foren/nickles/inst-03.jpg
Oder aber - das funktioniert auch meistens - ich schreibe den gewünschten Zielpfad einfach ein. Da wird der Ordner von der Installationsroutine selbst erzeugt:
http://www.juekirs.de/Foren/nickles/inst-04.jpg
Nun wird noch gefragt, wohin man die Start- Verknüpfung legen will - die lasse ich.
Einen Sinn, diese ebenfalls zu verlegen, konnte ich bisher nicht entdecken:
http://www.juekirs.de/Foren/nickles/inst-05.jpg
Desktop- Verknüpfung anlegen? Ja, natürlich. Einen Haken rein-
http://www.juekirs.de/Foren/nickles/inst-06.jpg
Noch eine Kontrolle - stimmt alles?
http://www.juekirs.de/Foren/nickles/inst-08.jpg
- und die Installation startet.
http://www.juekirs.de/Foren/nickles/inst-09.jpg
Fertig!
Das ist bei XP und Win7 identisch - der Weg kann (und wird) bei den verschiedenen Programmen abweichen. Aber das Prinzip ist immer ähnlich.
Wenn Du das letzte Bild beobachtest, während der Balken läuft, wirst Du erkennen, das der Zielpfad ab und an von D:\ nach C:\ wechselt - das ist die funktionierende, oben genannte Weiche.
So werden (um ein dickes Beispiel zu nennen) bei Adobe CS5 ca.800MB nach C:\ installiert - hingegen 2400MB nach D:\.
Bei einem Absturz des Systems infolge Bedien- oder sonstiger Fehler muß da nur das System C:\ wiederhergestellt werden - die installierten Programme können wie zuvor auf die statischen Daten in D:\ zugreifen.
Das habe ich in den vergangenen Jahren viele male praktiziert - auf meinen und auf von mir betreuten PCs.
Es wurde zwar nachgewiesen, das sich Viren und Trojaner auch in D:\ einnisten können - aber mir ist dergleichen noch nie passiert - und auch kein konkreter Fall bekannt.
Ich nutze diese Methode seit 10 Jahren sehr erfolgreich.
Und mit mir zig Tausende, die nach meinen Aufsätzen arbeiten.
Nicht eine einzige negative Meldung dazu erreichte mich bisher.
Jürgen
Indem du die vom Programmierer angebotene Wahl des Installationspfades nutzt.
Das ist sozusagen wie eine gut von der Installationsroutine schaltbare Weiche - ein Registry- Eintrag hingegen schweißt die Schaltzunge der Weiche auf einer Seite fest.
Ich will es einmal an der Installation eines (grad herumliegenden) Skatprogrammes dokumentieren.
Ich starte also die Installationsroutine:
http://www.juekirs.de/Foren/nickles/inst-01.jpg
-und muß immer die Vereinbarung akzeptieren.
http://www.juekirs.de/Foren/nickles/inst-02.jpg
Itze kommt es - Es wird mir angezeigt, wohin die Routine installieren möchte, wenn sie keine anderen Anweisungen erhält.
Bei vielen Programmen werde ich gefragt, ob ich automatisch oder Benutzerdefiniert installieren will. Ich wähle immer "Benutzerdefiniert".
Nun habe ich mir zuvor einen leeren Ordner (Name ist vollkommen Wurscht) erzeugt, den ich ansteuere.
http://www.juekirs.de/Foren/nickles/inst-03.jpg
Oder aber - das funktioniert auch meistens - ich schreibe den gewünschten Zielpfad einfach ein. Da wird der Ordner von der Installationsroutine selbst erzeugt:
http://www.juekirs.de/Foren/nickles/inst-04.jpg
Nun wird noch gefragt, wohin man die Start- Verknüpfung legen will - die lasse ich.
Einen Sinn, diese ebenfalls zu verlegen, konnte ich bisher nicht entdecken:
http://www.juekirs.de/Foren/nickles/inst-05.jpg
Desktop- Verknüpfung anlegen? Ja, natürlich. Einen Haken rein-
http://www.juekirs.de/Foren/nickles/inst-06.jpg
Noch eine Kontrolle - stimmt alles?
http://www.juekirs.de/Foren/nickles/inst-08.jpg
- und die Installation startet.
http://www.juekirs.de/Foren/nickles/inst-09.jpg
Fertig!
Das ist bei XP und Win7 identisch - der Weg kann (und wird) bei den verschiedenen Programmen abweichen. Aber das Prinzip ist immer ähnlich.
Wenn Du das letzte Bild beobachtest, während der Balken läuft, wirst Du erkennen, das der Zielpfad ab und an von D:\ nach C:\ wechselt - das ist die funktionierende, oben genannte Weiche.
So werden (um ein dickes Beispiel zu nennen) bei Adobe CS5 ca.800MB nach C:\ installiert - hingegen 2400MB nach D:\.
Bei einem Absturz des Systems infolge Bedien- oder sonstiger Fehler muß da nur das System C:\ wiederhergestellt werden - die installierten Programme können wie zuvor auf die statischen Daten in D:\ zugreifen.
Das habe ich in den vergangenen Jahren viele male praktiziert - auf meinen und auf von mir betreuten PCs.
Es wurde zwar nachgewiesen, das sich Viren und Trojaner auch in D:\ einnisten können - aber mir ist dergleichen noch nie passiert - und auch kein konkreter Fall bekannt.
Ich nutze diese Methode seit 10 Jahren sehr erfolgreich.
Und mit mir zig Tausende, die nach meinen Aufsätzen arbeiten.
Nicht eine einzige negative Meldung dazu erreichte mich bisher.
Jürgen