hat auch zumindest für mich auch Nachteile!
Über die Funktionen und die Angebote an Software gibt es nichts zu meckern. Aber leider ging es schon bei der Hardware los.
Unifiying und Logitech kann man getrost vergessen. Also für die Kiste ein altes Board und Maus (PS2) ausgekramt. Läuft, aber mit Kabelverhau.
Mein IP-Kameras laufen auch nicht, mangels ActiveX Plug-In über den FF!
Gut, läuft soweit ordentlich und so mein Gedanke, nehme ich eines meiner vorhandenen Books und mache da das System auch mal drauf.
Ein Vaio mit englischer Tastatur (Vereinigtes Königreich). Ließ sich tadellos installieren, aber ich wollte mein W-LAN auf das Book.
Oha, und das ohne jede Kenntnisse..:) Geht nicht gibt,s nicht und natürlich läuft das jetzt, aber fragt nicht...;-)
Ganz schlecht sieht es allerdings mit der Tastatur des Books aus. Die FN-Tasten sind nicht mehr zu nutzen, was unter anderem Nachteile mit der Helligkeit und der Lautstärke hat.
Für den ganz normalen User ist das OS in Ordnung, sofern er alle Treiber für seine Kiste bekommt und alle Funktionen nutzen kann.
Für mich auf meiner High-Tech-Kiste ist es nichts, fängt bei Bluray an und hört in der HD-Bearbeitung auf.
Cyberlink usw., da geht gar nichts. und die teure Software kann man ja nicht einfach in die Ecke legen, nur weil das OS nichts kostet.
Ein HD-Codec für Linux konnte ich nicht finden und einen Blurayplayer oder Bluraybrennprogramm erst recht nicht...
Mit Sicherheit gäbe es irgendwo auch Lösungen dafür, aber dafür fehlt mir die Zeit und auch mein Englisch langt dafür auch nicht aus..
Das OS sollte man jedenfalls mal ausprobieren, die Erfahrung damit ist es allemal wert und das System bleibt auch bei mir auf den 2 Kisten drauf....
Gruß
luttyy
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Ich hab so ne Maus an Ubuntu 11.04 und Acer Laptop. Null Probleme! Aber das ... saheinknabeinroesleinstehn
Dann müsste sich unter 11.04 standardmäßig das Softwarecenter zur Installation öffnen und das Paket anzeigen., das wäre schön und ich hätte nicht fragen müssen :)
Ja, dass setzt aber eben voraus das der User die betreffende Paketquelle eingetragen hat, aus der er das Paket installieren will. Wenn man längere Zeit ubuntu (oder eine der anderen Distris) benutzt, dann vergisst man diesen Schritt zu erwähnen weil es zur Selbstverständlichkeit wird. Man muss dem System sozusagen "erlauben" diese Softwarequelle zu verwenden, das hat etwas mit Sicherheit zu tun damit der User nicht unwissentlich irgendetwas von irgendwoher installiert.
Schoppes hat Dir weiter unten ja das ganze nochmal ausführlich beschrieben. Die Wege die nach Rom führen sind halt unterschiedlich ;) - doch wenn man sich einmal daran gewöhnt hat läufts wie geschmiert.
Die Sache mit DVD und Windows habe ich aber unter XP deutlich schwieriger in Erinnerung, damals musste ich ein kostenpflichtiges Programm installieren (also kaufen, CD einlegen und installieren), erst dann konnte der Mediaplayer meine DVDs spielen. Mag sein dass dies heute unter Win 7 evtl. einfacher geht.
Gruß, Thoralf
Ja, dass setzt aber eben voraus das der User die betreffende Paketquelle eingetragen hat, aus der er das Paket installieren will. Wenn man längere Zeit ubuntu (oder eine der anderen Distris) benutzt, dann vergisst man diesen Schritt zu erwähnen weil es zur Selbstverständlichkeit wird. Man muss dem System sozusagen "erlauben" diese Softwarequelle zu verwenden, das hat etwas mit Sicherheit zu tun damit der User nicht unwissentlich irgendetwas von irgendwoher installiert.
Schoppes hat Dir weiter unten ja das ganze nochmal ausführlich beschrieben. Die Wege die nach Rom führen sind halt unterschiedlich ;) - doch wenn man sich einmal daran gewöhnt hat läufts wie geschmiert.
Die Sache mit DVD und Windows habe ich aber unter XP deutlich schwieriger in Erinnerung, damals musste ich ein kostenpflichtiges Programm installieren (also kaufen, CD einlegen und installieren), erst dann konnte der Mediaplayer meine DVDs spielen. Mag sein dass dies heute unter Win 7 evtl. einfacher geht.
Gruß, Thoralf