Hallo zusammen!
Eigentlich ist dieser Vergleich etwas irreführend - Thunderbolt gibt es derzeit nur am Mac. Allerdings ist diese neue Schnittstelle kein reines Apple-Brainchild, da hängt Intel mit drin, insofern ist damit zu rechnen, dass es Thunderbolt irgendwann in naher Zukunft auch für den Standard-PC geben wird.
Die Macwelt hat gerade diesen Vergleichstest veröffentlicht: http://www.macwelt.de/artikel/_Tests/377766/thunderbolt_vs_usb_30_duell_der_schnittstellen/1 - weitere Infos hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Thunderbolt_%28Schnittstelle%29
http://www.apple.com/de/thunderbolt
FYI
Olaf
Archiv Hardware perfekt konfigurieren 12.949 Themen, 54.079 Beiträge
Nein. USB3 überträgt die Daten weiterhin elektrisch. Eine spätere Erweiterung auf optische Übertragung wäre jedoch möglich, aber mir scheint das eher erst mal unwahrscheinlich weil solche Kabel dann wieder vergleichsweise teuer werden...
Bei der Präsentierung von USB 3 war das damals zulesen. Wurde also doch nicht umgesetzt.
Intel wollte wohl sein "Light Peak" ursprünglich auch auf Glasfaser setzen.
http://www.golem.de/1012/80039.html
Ob etwas fortschrittlich ist würde ich auch keinesfalls daran festmachen ob elektrisch oder optisch übertragen wird.
Optisch hat den Vorteil - bei guter Glasfaser - der Entfernung. Sowohl USB 3.0 als auch Thunderbolt gehen maximal bis 3m. Was das Ansprechen von Monitoren oder Projektoren (wie oben als Beispiel genannt) relativiert, gar im echten Leben eher nutzlos macht.
Bei 10GBit-Ethernet hieß es früher mal das dies nur noch über Glasfaser möglich wäre. Heute schafft man das durch Fortschritte in der Signalverarbeitung auch elektrisch :-)
Da dachte weniger an die Übertragungsrate als an die Entfernung. (s.o.)
Bei Thunderbold sitzt ein Transceiver in den Steckern, wodurch prinzipiell beliebige Übertragungsmedien möglich sind.
War mir bekannt. Es gibt bis jetzt jedoch keine Alternativen als Kupfer. ;)
Gruß
Paul
Bei der Präsentierung von USB 3 war das damals zulesen. Wurde also doch nicht umgesetzt.
Intel wollte wohl sein "Light Peak" ursprünglich auch auf Glasfaser setzen.
http://www.golem.de/1012/80039.html
Ob etwas fortschrittlich ist würde ich auch keinesfalls daran festmachen ob elektrisch oder optisch übertragen wird.
Optisch hat den Vorteil - bei guter Glasfaser - der Entfernung. Sowohl USB 3.0 als auch Thunderbolt gehen maximal bis 3m. Was das Ansprechen von Monitoren oder Projektoren (wie oben als Beispiel genannt) relativiert, gar im echten Leben eher nutzlos macht.
Bei 10GBit-Ethernet hieß es früher mal das dies nur noch über Glasfaser möglich wäre. Heute schafft man das durch Fortschritte in der Signalverarbeitung auch elektrisch :-)
Da dachte weniger an die Übertragungsrate als an die Entfernung. (s.o.)
Bei Thunderbold sitzt ein Transceiver in den Steckern, wodurch prinzipiell beliebige Übertragungsmedien möglich sind.
War mir bekannt. Es gibt bis jetzt jedoch keine Alternativen als Kupfer. ;)
Gruß
Paul