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Gute Teile vs schlechte Teile

flyfalcon / 70 Antworten / Flachansicht Nickles

Wie kann man heute eigentlich unterscheiden, ob in einem PC qualitativ gute hardware eingebaut ist, oder nur durchschnittliche Massenware?
Es geht mir darum, dass jetzt schon mein 2. Rechner bei durchaus normaler Nutzung (Office, Foto-Bearbeitung, Internet usw) nach knapp 3 Jahren seinen Geist aufgibt - Festplatte/n, RAM, CPU).
Ich habe regelmässig Gehäuse gereinigt, defragmentiert, mit Ccleaner gesäubert usw.
Habe ich nur Montags-Teile erwischt? Immerhin sind es jedesmal rund 500,-€.
Nun denke ich daran, eine Workstation zukaufen, weil dort wohl qualitativ bessere Teile verbaut werden; die kosten allerdings ab ca. 800,-€.
Hat jemand eine preiswertere Idee?

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rill flyfalcon „Gute Teile vs schlechte Teile“
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@flyfalcon:
Ohne genau zu wissen, welche Teile von welchen Herstellerfirmen bei Deinen PCs verbaut wurden und was wirklich defekt war, führt keine Diskussion zum Ziel. Auch spielt eine Rolle, wie die PCs insgesamt aufgebaut waren, ob z. B. Festplatten schlecht gekühlt platziert wurden. Defekt gehen RAM selten/CPUs extrem selten, Netzteile schon häufiger.

Nicht selten werden von PC-Laien Probleme bereitende und nicht funktionierende PCs "defekten" Festplatten zugeschoben. Schuld ist aber oft eine verhunzte Windows-Installation und die HDs sind völlig i. O.

Wenn ich überlege, komme ich in mehr als 15 Jahren PC-Selbstbau auf maximal 3 defekte Komponeten, einmal ein be quiet! Netzteil, 2x Festplatten.

Für Selbstbauer lohnt es sich schon, gezielt Markenkomponenten (übrigens sinnlose Diskussion weiter oben) einzusetzen ... früher studierte man dafür PC-Zeitschriften, heute eher das Internet.


rill

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Korinthenkackererei ... rill