Wie kann man heute eigentlich unterscheiden, ob in einem PC qualitativ gute hardware eingebaut ist, oder nur durchschnittliche Massenware?
Es geht mir darum, dass jetzt schon mein 2. Rechner bei durchaus normaler Nutzung (Office, Foto-Bearbeitung, Internet usw) nach knapp 3 Jahren seinen Geist aufgibt - Festplatte/n, RAM, CPU).
Ich habe regelmässig Gehäuse gereinigt, defragmentiert, mit Ccleaner gesäubert usw.
Habe ich nur Montags-Teile erwischt? Immerhin sind es jedesmal rund 500,-€.
Nun denke ich daran, eine Workstation zukaufen, weil dort wohl qualitativ bessere Teile verbaut werden; die kosten allerdings ab ca. 800,-€.
Hat jemand eine preiswertere Idee?
PC-Komplettsysteme 1.592 Themen, 15.601 Beiträge
Fast mein Leben lang war ich in der Herstellenden-Industrie beschäftigt (große deutsche und internationale Unternehmen), wenn ich Revue passieren lasse für wie viele "Marken"-Hersteller wir da produziert haben, kann ich mich über diese Markendiskussion nur an den Kopf fassen.
Ja, nur hat denn dieser Industriebetrieb für jeden Auftraggeber genau die gleiche Qualität produziert, oder war es nicht eher so, dass für Noname-Auftraggeber Billigheimer-Geräte in schlechterer Qualität produziert wurden und für renommierte Hersteller in höherer?
Wie sonst kann es angehen, dass Mainboards von Biostar oder PChips / Elitegroup oder Festplatten von ExelStor häufiger ausfallen als andere, wenn der Name völlig wurscht sein soll?
CU
Olaf
Ja, nur hat denn dieser Industriebetrieb für jeden Auftraggeber genau die gleiche Qualität produziert, oder war es nicht eher so, dass für Noname-Auftraggeber Billigheimer-Geräte in schlechterer Qualität produziert wurden und für renommierte Hersteller in höherer?
Wie sonst kann es angehen, dass Mainboards von Biostar oder PChips / Elitegroup oder Festplatten von ExelStor häufiger ausfallen als andere, wenn der Name völlig wurscht sein soll?
CU
Olaf