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Linux & Sicherheit im Internet

heriL / 22 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo,
In "Die Zeit" der letzten Woche (8. Sept. / Ausg.37 / Wirtschaftsteil / http://www.zeit.de/2011/37/Zerschlagt-das-Internet/seite-1) steht in interessanter Artikel unter der Überschrift "Baut ein neues Internet". Darin sehen offenbar Internet Koryphäen die Sicherheit im Internet als kritisch an.

Ich muß gestehen, daß ich das Thema etwas vernachläßigt habe. Aber ich gehe auch davon aus, das für Hacker Windows-PC's und Smartphones wesentlich interessantere Ziele sind als Linux-PC's.

Trotzdem will ich mal fragen: reicht eine Firewall bzw. ein Programm, mit dem ich die ip-tables einstelle, ohne tieferes Hintergrundwissen zu haben aus ? Gibt es für Linux Programme, mit denen ich den PC auf Trojaner, Rootkits oder sonstiges Ungeziefer untersuchen kann ?

Wie seht ihr das?
oder: welche Maßnahmen trefft ihr, um ein sinnvolles Maß an Sicherheit beim Surfen zu gewährleisten ?

Gruß, heril

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robinx99 the_mic „Gentoo ist halt nicht Debian :- Bei Gentoo kannst du das in der Tat bedenkenlos...“
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Sicherlich, wobei im Ursprungspost ja auch nur von Linux die rede war und es wird bei vielen Distributionen sicherlich gehen.
Übrigens zeigt mir eine Kurze suche im Internet das es bei Debian bassierten Distros auch geht. Ein Post von 2004 http://www.debian-administration.org/articles/57 "/tmp" mit noexec in /etc/fstab eintragen und das in /etc/apt/apt.conf eintragen
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DPkg::Pre-Invoke{"mount -o remount,exec /tmp";};
DPkg::Post-Invoke {"mount -o remount /tmp";};
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Damit kann man auch unter Debian ein noexec /tmp haben und so etwas mehr sicherheit haben. Sicherlich ist es nicht die Ultimative sicherheit, aber ein bischen extra sicherheit bringt es schon

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