Hallo Leute,
was haltet Ihr davon?
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,789860,00.html
Ich bin ja ein "älteres Semester" und kann mich noch gut erinnern an:
- D-Mark der 'Bank deutscher Länder' bis 1957 (http://de.wikipedia.org/wiki/Bank_deutscher_L%C3%A4nder)
- D-Mark der 'Bundesbank' bis Ende 2001 (http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Mark)
Beginnend ab 2002 haben sich die Preise in Deutschland verdoppelt- und das nicht nur "gefühlsmäßig", wie der Eurozentralbank Chef (J.C. Trichet) sagte. Bis dato konnte man von einem Monatseinkommen von 3.000 D-Mark recht gut leben; doch was sind heute 1.500 Euro wert ..?
Letzte Frage: Wem nutzt der Euro?
a) Den (allen) Menschen in der Euro-Zone
b) Den (uns) Deutschen
c) Der europäischen Wirtschaft
d) Der deutschen Wirtschaft
e) Den (internationalen) Märkten
f) Nichts davon
* Zutreffendes bitte ankreuzen, wobei diese Liste keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt.
Grüße
Michael
Off Topic 20.147 Themen, 223.540 Beiträge
Ich lebe in einer Landeshauptstadt. Und gemeint ist ein Brötchen vom Bäcker. Dass die Qualitäten und der Geschmack sehr unterschiedlich sind, weiß ich auch. (Leider ist es nicht so einfach, dass das teuerste Brötchen auch am besten schmeckt. Daher lasse ich den Geschmack mal außen vor.)
40 Cent für ein Brötchen habe ich auch bei Besuchen in anderen, teueren Großstädten noch nie bezahlen müssen. Und wenn doch, dann liegt das nicht am Euro sondern an der Marktlage in der betreffenden Stadt. Dann würde dieser Bäcker mangels Konkurrenz eben auch 80 Pf verlangen, wenn es den Euro nicht gäbe.
Gruß, mawe2