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CCC entlarvt "Bundestrojaner" (Quelle >> golem.de)

meischder1 / 76 Antworten / Flachansicht Nickles

Ich denke, das dieser Teil des Forums sich am besten für diese News eignet. Aber lest bitte selber und bildet euer Urteil, mich wundert ja nix mehr...

http://www.golem.de/1110/86917.html

Eine Analyse des CCC ist dort auch als PDF abrufbar.

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@marinierter Conqueror
Olaf19 gelöscht_305164 „ Bei meinem Brötchengeber habe ich mit der mir verliehenen Macht Linux...“
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Bei meinem Brötchengeber habe ich mit der mir verliehenen Macht Linux eingeführt.

*Thumbs up*... find ich gut.

Einigen Verweigerern ist nahegelegt worden, das Arbeitsverhältnis zu kündigen, denn: Es wird mit dem Material gearbeitet, daß der Arbeitgeber zur Verfügung stellt, wem es nicht gefällt wird nicht daran gehindert, das Unternehmen zu verlassen.

Normalerweise schlage ich mich immer auf die Arbeitnehmerseite - bin ja schließlich selbst einer - hier aber ein FULL ACK von mir. Die Leute sollen sich gefälligst nicht so anstellen. Sie sollen ihr Linux ja nicht selbst installieren oder gar administrieren, sondern nur damit arbeiten.

Ob OpenOffice nun unter Windows, Linux oder am Mac läuft ist egal, das funktioniert überall gleich. Der Sprung von MS Office ist ebenfalls nicht so gewaltig, dass man ihn niemandem zumuten kann.

Diese Erfahrung bringt mich zu dem Schluß, daß gerade Angestellte im öffentlichen Dienst einfach nicht lernen wollen, anders kann ich mir solche Pleiten nicht erklären:

Gerade in der Politik halte ich andere Erklärungsansätze für naheligender. Mich würde es überhaupt nicht wundern, wenn da wieder irgendwelche Lobbyisten ihre Finger im Spiel gehabt hätten.

Wenn die anfangs davor zurückgeschreckt wären, Linux überhaupt einzuführen, hätte ich dafür noch eher Verständnis gehabt - jede Umstellung birgt schließlich ein potenzielles Risiko. Aber nachdem man es vor Jahren schon längst eingeführt hat, das Rad wieder zurückdrehen zu wollen, das ist heftig.

CU
Olaf
Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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