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FreiesMagazin November 2011 erschienen

schoppes / 9 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo Linuxfreunde,

wie üblich an jedem ersten Sonntag im Monat, ist das freieMagazin zum kostenlosen Download mit folgenden Themen erschienen:

-Ubuntu und Kubuntu 11.10 (von von Hans-Joachim Baader, der in
der Linuxwelt kein Unbekannter ist)
-Erweitertes RC-System von OpenBSD
-Der Oktober im Kernelrückblick
-Perl-Tutorium: Teil 3 – Hashes, Schleifen und Subroutinen
-PHP-Programmierung – Teil 2: Kontrollstrukturen
-Pixelfreie Screenshots
-Ren'Py als Entwicklertool für 2-D-Spiele
-Kurzreview: Humble Voxatron Debut
-Bericht von der Ubucon 2011
-Freie Software in der Schule – sinnvoll oder nicht?
-Rezension: Android 3 – Apps entwickeln mit dem Android SDK
-Rezension: Canvas – kurz & gut
-Rezension: NetBeans Platform 7 – Das umfassende Handbuch
-Veranstaltungskalender

Mich persönlich haben eigentlich nur 2 Themen interessiert ((K)Ubuntu 11.10 und Freie Software in der Schule).
Mit den anderen Themen kann ich nichts anfangen, aber vielleicht gibt es ja den ein oder anderen unter euch, der sich für das ein oder andere Thema interessiert:

http://www.freiesmagazin.de/20111106-novemberausgabe-erschienen

Grüße
Erwin

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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schoppes Xdata „Hört sich gut an, die Schlanken bekommen zur Zeit mehr Beachtung. Warum, hab...“
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Hi Xdata,

Violetta fand ja den Unity bei Ubuntu 11.10 garnicht soo übel.

Wenn man einen Desktop NUR dafür braucht, um seine 2 oder 3 oder 4 Programme zu starten, die man ständig braucht, dann ist Unity (und auch Gnome 3) gar nicht so übel.

Diese Aufgabe erledigen die neuen Desktops gut.

Die Programmverknüpfungen liegen groß und breit auf dem Desktop und man braucht sie nur anzuklicken. Fertig!
Damit kommt sogar ein "Blindfisch" klar. ;-)

Das Problem für langjährige Linuxuser ist doch, dass wir von einer Desktopumgebung/Fenstermanager MEHR erwarten.

Wir wollen ihn irgendwie nach unseren persönlichen Wünschen gestalten können (und damit meine ich, dass man nicht nur ein anderes Hintergrundbild einfügen kann). Du weißt, was ich meine.

Zwei Sachen will ich aber noch mal klarstellen, bzw. ergänzen:
1. Bodhi ist ein verschlanktes Ubuntu mit Enlightenment E17 als Fenstermanager.
Mit Ubuntu ist 10.04 LTS gemeint.

2. Aber man muss sich schon mit ihm beschäftigen.
Soll heißen: Es fliegen einem keine gebratenen Hähnchen in den Mund. Man muss schon manchmal recherchieren, wie man bestimmte Dinge lösen kann. Es erfordert also einen gewissen Zeitaufwand.

Aber das gilt für andere Desktops ja ebenfalls (außer für Gnome 2, das kann man rein intuitiv verwenden und verändern) ;-)
Ich nehme schon mal deine Antwort vorweg: KDE 3 auch! *grins*

Grüße
Erwin

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