http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article13778401/Moerder-von-Mary-Jane-muss-lebenslang-in-Haft.html
Hoffentlich wird er hundert Jahre alt, damit er genug Zeit hat über seine Tat nachzugrübeln.
Auch seine Angehörigen, leben nicht weit von hier, leiden massiv unter dieser Tat. Andy
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Nicht in den Knast stecken, sondern in die Forensische Psychiatrie
Aus der diese, wenn sie es drauf haben, dem geltungs- und profilierungssüchtigen Psychologen etwas vorzumachen, bald wieder entlassen werden und neues Unheil begehen.
Dafür gibt es nicht nur ein Beispiel.
Wenn auch die erste emotionale Reaktion -ausdrücklich auch die meinige- nach einer harte Rache- Strafe schreit - ich muß Dir Recht geben:
Das würde zu einer unkontrollierten Gewaltspirale führen.
In der nicht nur die Täter, sondern auch die Rächer letztendiglich ihre Menschlichkeit verlören.
Die Blutrache auf Sizilien löschte schon ganze Familienclans aus.
Aber auf der anderen Seite sollte die Menschheit, die Gesellschaft vor solchen fehlgeleiteten Wesen geschützt werden. Dauerhaft geschützt. Denn sehr viel mehr als der Verbrecher hat das getötete Mädchen, der getötete Mensch das Recht auf sein Leben.
Wenn auch behauptet wird, das sich eine Gesellschaft durch den Umgang mit "seinen" Verbrechern charakterisiert - es sollte wohl zuallererst das Augenmerk auf den Schutz der Menschen vor solchen Verbrechern lenken.
Dem getöteten Mädchen und denen, die ihr Kind liebten, nützt die Einsicht des Verbrechers nichts.
Wenn ein Mensch seinesgleichen Tötet - und das aus niederen Beweggründen - stelt er sich außerhalb jeglicher menschlicher Normen. Und es kann nicht sein, das er die Normen, die er wissentlich, seinem unbeherrschbaren Trieb folgend verletzt, dann urplötzlich für sich in Anspruch nimmt.
Solange es noch keine Möglichkeiten gibt, eine solche Fehlbildung seines Denkens zu heilen, sollte die Gesellschaft vor einem solchen Wesen geschützt werden. Dauerhaft.
Und dabei nicht im Luxus, wie ihn manche Heimbewohner nicht haben.
Der getötete Mensch hat diesen auch nicht.
Jürgen
Aus der diese, wenn sie es drauf haben, dem geltungs- und profilierungssüchtigen Psychologen etwas vorzumachen, bald wieder entlassen werden und neues Unheil begehen.
Dafür gibt es nicht nur ein Beispiel.
Wenn auch die erste emotionale Reaktion -ausdrücklich auch die meinige- nach einer harte Rache- Strafe schreit - ich muß Dir Recht geben:
Das würde zu einer unkontrollierten Gewaltspirale führen.
In der nicht nur die Täter, sondern auch die Rächer letztendiglich ihre Menschlichkeit verlören.
Die Blutrache auf Sizilien löschte schon ganze Familienclans aus.
Aber auf der anderen Seite sollte die Menschheit, die Gesellschaft vor solchen fehlgeleiteten Wesen geschützt werden. Dauerhaft geschützt. Denn sehr viel mehr als der Verbrecher hat das getötete Mädchen, der getötete Mensch das Recht auf sein Leben.
Wenn auch behauptet wird, das sich eine Gesellschaft durch den Umgang mit "seinen" Verbrechern charakterisiert - es sollte wohl zuallererst das Augenmerk auf den Schutz der Menschen vor solchen Verbrechern lenken.
Dem getöteten Mädchen und denen, die ihr Kind liebten, nützt die Einsicht des Verbrechers nichts.
Wenn ein Mensch seinesgleichen Tötet - und das aus niederen Beweggründen - stelt er sich außerhalb jeglicher menschlicher Normen. Und es kann nicht sein, das er die Normen, die er wissentlich, seinem unbeherrschbaren Trieb folgend verletzt, dann urplötzlich für sich in Anspruch nimmt.
Solange es noch keine Möglichkeiten gibt, eine solche Fehlbildung seines Denkens zu heilen, sollte die Gesellschaft vor einem solchen Wesen geschützt werden. Dauerhaft.
Und dabei nicht im Luxus, wie ihn manche Heimbewohner nicht haben.
Der getötete Mensch hat diesen auch nicht.
Jürgen