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Die Windows 7 Sünden

Systemcrasher / 115 Antworten / Flachansicht Nickles

Ich möchte Euch Euer Win jetzt nicht madig machen, aber denkt mal hierüber nach:

http://de.windows7sins.org/

Eine größere Diskussion zu dem Artikel gibt es auch hier:

http://www.linux-club.de/viewtopic.php?f=68&t=115146

PS:

Ich schreibe diesen Beitrag gerade an einem 300 MHZ / 128 MB-Rechner (Linux) und kann mit dem Rechner (lt. Bios 1988 produziert) sogar ruckelfrei HD-Videos schauen.

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Systemcrasher mawe2 „Hallo Systemcrasher, Du meinst also, 1988 wurden PC-CPUs mit 300 MHz verkauft???...“
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Endlich mal ein Beitrag zum Thema! ;)

Du meinst also, 1988 wurden PC-CPUs mit 300 MHz verkauft???


Das wurde schon nach oben korrigiert (wahrscheinlich BJ 2001). Da ich mir nie neue Hardware gekauft hatte, und wenn, dann Auslaufmodelle, bin ich natürlich nicht im Bilde, wann was Standard war.

Bis 1992 hatte ich noch alle Protokolle etc. auf nem C-64 geschrieben.

Zu Deiner Meinung:

1. Stimmt, aber darauf wurde auch in dem Link hingewiesen.

2. Stimmt auch. Aber erstens muß man es wissen und 2. kann man das bei offener Software sehr viel leichter rausfinden. Bsp. Google, da gabs ja auch mal das Problem mit Chrome.

3. Ist das gute Recht eines jeden Konzerns. Aber muß man als Verbraucher das unterstützen? Darüber zu diskutieren macht mehr Sinn, als die ständige "Bäääh-Win-Scheiß-Linux" Diskussionen. Die Telekom hat - wenn auch nicht freiwillig - die Konkurrenz gefördert bzw. fördern müssen.

4. Keine Zustimmung. Wer einen neuen Rechner kauft, bekommt ihn i.d.R. mit Windows, und muß oft sogar mehr für eine Rechner ohne Windows zahlen. Da werden Abhängigkeiten geschaffen.

5. Versuche mal, mit MS-Office ein Dokument einzulesen, das nicht von MS-Soft erstellt wurde. Mit der offenen Konkurrenz ist das umgekehrt kein Problem.

6. In dem Punkt muß ich mangels Kenntnis passen.

7. Gelegenheit macht Diebe.

Im Übrigen ist der durchschnittliche Tenor in der Diskussion im Linux-Club (siehe Link) ähnlich Deinem Beitrag.

weil weder die Distribution selbst noch der Hersteller des Druckers entsprechende Treiber mitbringt. Dies wäre unter Windows undenkbar!

Das kann man aber weder den Linux-Distris vorwerfen noch Windows zugute halten.

Denn dafür sind einzig die Hersteller dieser Hardware verantwortlich.

Wenn die keine Linux-Treiber programmieren und keine Infos über die Druckeransteuerung rausgeben, ist es extrem schwer, einen brauchbaren Linux-Treiber zu programmieren.

Als Anwender gibt es da nur eine Möglichkeit:

sich vorher zu informieren, ob z.B. der Drucker auch unter Linux funzt und im Zweifel die Finger davon lassen. Es gibt genug Hersteller, die auch Linux-Treiber zumindest zur Verfügung stellen (z.B. Brother, HP).

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