Hallo,
ich habe zweimal ein mit Win 7 erstelltes abbild von der externen HDD (1TB) auf die interne SSD zurückgespielt. Dann das alignment mit AS SSD Benchmark getestet. Es stimmt (ohne nachbesserung).
Wie ist eure Erfahrung mit einem Abbild, das von der SSD auf eine normale HDD gesichert wurde und dann wieder zurückgespielt wurde: Stimmt das Alignment?
Werden die Alignmentinfos mit auf die HDD kopiert oder woher weiß das Wiederherstellungstool von Windows, wie das Alignment korrekt eingestellt wird beim zurückspielen des Abbilds??
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Ja, sorry; hab mich verkrakelt. Ich meinte formatieren.
=>Wenn ich ein auf HDD wie üblich installierte Win7 als Image (*.tib) sichere und dieses dann auf einer SSD wiederherstelle, dürfte das Alignment nicht korrekt sein.
Dürfte? Oder weißt du das genau. Wenn das stimmt, werden Infos zum korrekten alignment doch mit auf die externe HDD gespeichert. Aber ich glaube nicht. Wenn ich eine HDD im PC habe, auf die Win7 installiert ist, und diese HDD auf eine externe HDD sichere und dann diese sicherung auf eine SSD zurückspiele, auf die früher einmal Win7 installiert wurde, dann müsste das alignment trotzdem stimmen. Beim Formatieren wird doch die Clustergrösse eingestellt. Aber zurückspielen eines Images ist nicht gleich Formatieren, oder?
Andererseits wird doch mit Clonezilla die ganze Festplattengeometrie mitkopiert: Bit für Bit.
=>Während die Cluster bei einer rotierenden Festplatte (HDD) 4kb groß sind, sind diese bei einer SSD nur 1kb.
Verwechselst du da nicht was? Cluster ist ein logischer Zusammenschluss von mehreren Sektoren. Ein Sektor ist ein Bereich auf der HDD-Scheibe. cluster ist eine softwaredefinition, die in Windows verwendet wird. Mehrere Sektoren bilden einen logischen Cluster.