Hallo,
ich habe zweimal ein mit Win 7 erstelltes abbild von der externen HDD (1TB) auf die interne SSD zurückgespielt. Dann das alignment mit AS SSD Benchmark getestet. Es stimmt (ohne nachbesserung).
Wie ist eure Erfahrung mit einem Abbild, das von der SSD auf eine normale HDD gesichert wurde und dann wieder zurückgespielt wurde: Stimmt das Alignment?
Werden die Alignmentinfos mit auf die HDD kopiert oder woher weiß das Wiederherstellungstool von Windows, wie das Alignment korrekt eingestellt wird beim zurückspielen des Abbilds??
Datenträger - Festplatten, SSDs, Speichersticks und -Karten, CD/ 19.550 Themen, 109.614 Beiträge
Also, so wie ich das kapiert habe (beim nochmaligen Durchlesen des Themas "Alignment"), ist der cluster immer gleich groß. Es ist eine logische einheit, die Sektoren zusammenfasst. Der Sektor ist bei einer HDD 512 byte groß und bei einer SSD 4096 byte. Cluster istz nur eine Einheit, die vom Betriebssystem definiert ist (also von der software).
http://blog.paragon-software.de/2010/08/19/was-ist-%E2%80%9Epartition-alignment%E2%80%9C-und-was-verbirgt-sich-hinter-dem-%E2%80%9Eparagon-alignment-tool%E2%80%9C/
Ein Partitionierungstool wie Gparted geht also mit Clustern um. Ein cluster wird von der Firmware der SSD in Sektoren übersetzt.
Ich hoffe, das stimmt. Wenn also ein Imagetool Cluster sichert, dann dürfte es Schwierigkeiten geben, wenn von einer 512-byte-Sektoren großen HDD auf eine 4096-byte-sektoren-SSD kopiert wird. Das alignment stimmt nicht mehr.
Aber so ganz hundertprozentig habe ich das nicht kapiert. Dazu müsste man HDD und SSD Entwickler sein.