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'Windows reboot - Linux be root

gelöscht_84526 / 142 Antworten / Flachansicht Nickles

Oder: Auf den Punkt gebracht: Klick

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Gruß
K.-H.

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robinx99 Borlander „ Nirgendwo bleiben die Daten ewig - Der Inhalt von /tmp ist nach einem Neustart...“
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Nirgendwo bleiben die Daten ewig ;-)
Der Inhalt von /tmp ist nach einem Neustart weg. Bei den typischen Cache-Dateien sollte das nicht passieren. Sonst landen die gleich innerhalb von /tmp ...

Das ist aber sehr allgemein gehalten und stimmt so nicht für Jedes Linux es ist zwar meistens die Standard Konfiguration, aber deshalb ist es nicht immer so. Man kann da beinahe Jedes Linux System so konfigurieren wie es einem Passt. So gibt es bei Debian / Ubuntu dafür ganz klar eine Konfigurationsvariable die sagt was genau passieren soll. Das Script zum /tmp löschen ist da durchaus relativ Komplex. http://www.cyberciti.biz/faq/debian-ubuntu-removes-files-at-boot-time/ Da kann man z.B.: Auch einstellen dass Dateien erst gelöscht werden wenn sie Älter wie X Tage sind. Und man kann ja statt erstellt Datum auch dass Zugriffsdatum nehmen und wenn Dateien halt länger wie 30 Tage nicht zugegriffen wurde, dann könnte man auch Cache Daten sicherlich löschen. Klar es gibt auch Leute die verwenden tmpfs für /tmp und haben es somit auch sehr Klein, aber dass kann auch zu anderen Problemen führen, speziell wenn irgendetwas große Datenmengen in /tmp ablegen will (z.B.: ein DVD / Blu-ray Iso bevor die Daten gebrannt werden)
Das Speichern von Cache-Daten innerhalb von wichtigen Daten ist beim Backup ungünstig: Da muss man dann recht komplizierte Regeln definieren wenn Cache-Daten von der Sicherung ausgeschlossen werden sollen.
Stimmt an Backups habe ich jetzt Gar nicht gedacht und dass Obwohl ich es selber Regelmäßig sehe wenn ich meinen /home/ Ordner mit rsync sichere (Da bremst der tvdata Ordner vom TV Browser auch regelmäßig dass Backup aus: ca. 45 MB verteilt auf ca. 5000 Dateien, die Größe ist da also nicht dass Problem sondern die hohe Anzahl an Dateien Dort braucht rsync schon eine Weile bis es alle verarbeitet hat).
Ok man könnte das Ding vielleicht auch ~/.cache nennen. Wobei man dann natürlich noch ein Drittes Verzeichnis löschen muss wenn ein Programm nicht mehr benutzt wird. Wobei ich ein ~/.tmp aber generell noch gut Finden würde, wenn man sich da manche Programme anschaut die Teilweise mit riesigen Temporären Dateien arbeiten. Die für dass normale /tmp/ eigentlich schon häufig zu groß sind (Vorallem Video / Grafik Programme haben da teilweise schon sehr große Dateien fällt besonders bei Video Programmen auf, wenn Dateien erst ins DVD / Bluray Format gewandelt werden und dann gebrannt werden)

Auch überlegenswert wäre die Verwendung eines einheitlichen Schemas für den Namensraum der Verzeichnisse, z.B. durch Domain-Namen gebildet so wie man es anderweitig auch kennt.
Einheitliche Namensstandards währen sicherlich nicht verkehrt und würden einige Dinge sicherlich vereinfachen.
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Nachtrag ... Bernds1