Nach dem Tod von Whitney Houston haben die nichts Besseres zu tun, als sofort die Preise für ihre Alben zu erhöhen: Klick.
Da fällt mir nichts mehr zu ein.
Gruß
K.-H.
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Wie schrieb schon Titanic: "O Gott, jetzt kann man wieder wochenlang kein Radio hören!"
Mir ist nicht ganz klar, warum nach dem Tod eines Künstlers die Nachfrage nach dessen Platten so anzieht? Wenn mir die Musik gefällt, spricht ja nichts dagegen, mir die Scheiben schon zu Lebzeiten zu erwerben. Wenn sie mir nicht gefällt, habe ich nach dem Tod des Künstlers zwar Grund zur Hoffnung, dass das Œuvre nicht mehr signifikant anwachsen wird, aber noch lange keinen Grund, zum Plattenladen zu rennen.
Die Gefahr, dass Whitney-Houston-CDs demnächst nicht mehr angeboten werden, besteht auch nicht. Warum also bei Slartibartfaß' Haaren sollte man ausgerechnet jetzt Appetit auf Whitney-CDs entwickeln?