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Thunderboltschnittstelle, das geht aber ins Geld...

luttyy / 16 Antworten / Flachansicht Nickles

Die Schnittstelle wurde von Apple und Intel entwickelt und erreicht rechnerisch einen Datentransfer von 50GB in 40 Sekunden.

Das hört sich ja erst einmal gut an, aber ein Kabel dafür kostet 50 Euro!

Apple verlangt diesen Preis, da jeder Stecker einen eigenen Controller benötigt, um Toleranzen bei der Fertigung des Kabels auszugleichen. (die Kalibrierung dieser Controller auf das Kabel treibet den Preis mit hoch)

Nebenbei ist bei 2 Meter Schluss!

Man könnte auch optisch über diese Schnittstelle Daten übertragen, da ist aber noch kein Kabel in Sicht, da wären dann bis zu 10 Meter möglich.

Nach Apple ist auch keine Preisminderung zu erwarten, da der Produktionsaufwand einfach hoch ist.

Teurer Spaß das Ganze...

Gruß
luttyy



Maybe Borlander „ Docking-Station gibt es auch so schon seit ewigen Zeiten. Inklusive...“
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Docking-Station gibt es auch so schon seit ewigen Zeiten. Inklusive Stromversorgung! Dafür braucht es keine neue Schittstelle (die keine Möglichkeit vorsieht das Notebook auch gleich noch mit Strom zu versorgen)...

Die NB, die ich kenne, die für eine Docking-Station ausgelegt sind, haben schon so etwas, wie eine seperate Schnittstelle dafür. Diese befindet sich meist unten, oder hinten am NB und sind herstellerspezifisch. Diese wären somit überflüssig.

Akaik gibt es auch "universelle" Dockingstations, die aber häufig nicht mehr als "Port-Replikatoren" sind.

Ob neue Schnittstellen sinnvoll sind, darüber kann man sicherlich diskutieren. So reicht USB 2.0 für die meiste Peripherie auch aus. AGP hat auch funktioniert, bevor PCIe kam etc. Thunderbold soll aber auch viele Schnittstellen miteinander vereinen (Display Port, USB z.B.). Ich persönlich empfinde das schon als Vorteil.

Gruß
Maybe