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T. S. "Europa braucht den Euro nicht"

gelöscht_300542 / 81 Antworten / Flachansicht Nickles

So der Titel des am 22. Mai erscheinenden neuen Buchs von Thilo Sarrazin.

Bald meldet er sich also mit einem weiteren Beinahe-Tabu-Thema aus der medialen Versenkung zurück.

Bleibt erstens zu hoffen, dass er darin nicht ähnliche Böcke schiesst wie in seinem ersten Machwerk (Bsp. sinngemäß: "HartzIV-Empf. sollen sich im Winter wärmer anziehen oder kalt duschen"; "Türken sollen weniger kleine Kopftuchmädchen produzieren", u. "Ausländer haben minderwertige Gene", usw.) und zweitens, dass dieses Buch dann ähnlich kontrovers in den Medien und der Öffentlichkeit diskutiert wird wie sein erstes, mit dem Ergebnis am Ende: Nein zum Euro, und nein zu einem Staatssouveränitätsauflösendem Europa!

mfg :)

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... Joerg69
Thx, Thx, Thx shrek3
Joerg69 shrek3 „Thx, Thx, Thx“
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40.000 Politiker, die hier alles gleichschalten
In Deutschland ist das genau eine Person - Bundeskanzler(in). Die Abnickdackel im Parlament machen alles mit - Gehirn wurde beim Pförtner abgegeben. Hauptsache, man sitzt warm.
Wirtschaftskonzerne, ... geschätzte 5-10 Millionen
Wieviele große Konzerne gibt es denn und wer hat das sagen - nur die Vorstände. Also ein dreckiges Dutzend.
Verwaltungsapparats
Sei wann haben Verwaltungen etwas zu melden? Die führen nur Anweisungen aus.
die ganzen Journalisten
Wieviele Nachrichtenagenturen und Pressekonzerne gibt es denn? Kannste an einer Hand abzählen. Und auch dort entscheiden jeweils die Bosse.
Mitarbeiterstab, der in die Abermillionen
Das sind in unserer "westlichen Welt" wahrscheinlich kaum mehr als hundert Leute.
Viele Grüße von Jörg
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