Hallo zusammen,
ich bin auf der Suche nach einem guten Tintenstrahldrucker, mit möglichst geringen Druckkosten. Ein Multifunktional-Gerät mit Kopierfunktion wäre auch nicht schlecht, aber nicht notwendig. Hauptsächlich drucke ich in schwarz/weiß, mit geschätzten 1000-2000 Seiten pro Jahr, also nicht unbedingt sehr viel.
Kriterien an das Gerät sind:
* Netzwerkschnittstelle: Ethernet
* Papierzufuhr
* Duplexdruck
* hohe Druckgeschwindigkeit
* Geringe Lautstärke (also nicht zu laut)
* nicht zu teuer
Von Druckern habe ich nicht allzu viel Ahnung, jedoch habe ich mich ein wenig umgeschaut: Taugt der EPSON WorkForce Pro (WP-4525 DNF) was?
Beste Grüße
Paul
Drucker, Scanner, Kombis 11.479 Themen, 46.604 Beiträge
Bin Epson-Abstinenzler und wegen der unverschämt hohen Preise nicht gut auf diesen Hersteller zu sprechen. 500 Euro für einen Drucker sind happig, aber ein zulässiger Preis im Businessbereich.
Nuja, du hast recht, die Preise sind einigermaßen happig. Allerdings sind die Geräte auch wirklich gut. Und: nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird, das gilt auch für Preise.
Aktuell ist der WP-4525DNF schon ab 231EUR zu haben - und damit ist er nicht ganz 100EUR *günstiger*, als mein aktueller Drucker: ein HP OfficeJet Pro K550DTWN, der ein reiner Drucker ist.
Der hat mich 2006 329EUR gekostet.
Es stimmt auch, dass die aktuellen HP Officejet günstiger sind. Jedoch: als ich das letzte mal einen direkten Vergleich live und in Farbe selbst erlebt habe (Epson B-500 vs. Officejet K5400) ist der HP gegen den Epson gnadenlos abgekackt.
Der Epson war deutlich schneller (hat etwas später losgelegt und dennoch den HP überholt; in dem Test wurde verglichen, wie schnell die beiden Geräte ein 25seitiges Dokument ausgeben), hatte das deutlich bessere Druckbild und die Tinte war wasser- und markerfest.
Und: der Epson machte insgesamt den deutlich "solideren" Eindruck, hingegen wirkte auf mich der HP eher "klapperig" (ganz im gegensatz zu meinem K550 - er ist meiner Meinung nach der letzte HP, der noch "solide" wirkt - ein Armutszeugnis für HP, gerade im Office-Bereich)
Leider war es mir bisher nicht vergönnt, einen direkten Vergleich zwischen aktuellen Geräten beider Hersteller mitzuerleben.
Erinnere mich allerdings, dass Epson im Schönschriftdruck die Nase vorn hat.
Nicht nur da. Versuch doch mal, einen HP Fotodrucker zu finden, der es mit dem Epson Stylus Photo R2880 oder dem R3000 auch nur aufnehmen kann.
Von den Großformatdruckern reden wir gar nicht erst.
Nehme HP wegen meiner Linuxaktivitäten und habe es bisher niemals bereut
Das war auch einer meiner Beweggründe, wieeder einen HP zu nehmen, als mein Deskjet 950C verschied. Allerdings musste ich, um was ähnlich solides zu bekommen, eben in den Officebeereich wechseln - im coinsumerbereich baute HP schon damals nur noch klapprige kisten.
Nur: mit dem WP-4095 und dem WP-4595 stehen jetzt zwei Geräte zur Verfügung, die eigentlich nur eine ppd-Datei benötigen, damit man unterLinux mit ihnen drucken kann.
Und wenn ale Fäden reissen, gibt es immernoch TurboPrint als letzten Rettungsanker ...
Nuja, du hast recht, die Preise sind einigermaßen happig. Allerdings sind die Geräte auch wirklich gut. Und: nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird, das gilt auch für Preise.
Aktuell ist der WP-4525DNF schon ab 231EUR zu haben - und damit ist er nicht ganz 100EUR *günstiger*, als mein aktueller Drucker: ein HP OfficeJet Pro K550DTWN, der ein reiner Drucker ist.
Der hat mich 2006 329EUR gekostet.
Es stimmt auch, dass die aktuellen HP Officejet günstiger sind. Jedoch: als ich das letzte mal einen direkten Vergleich live und in Farbe selbst erlebt habe (Epson B-500 vs. Officejet K5400) ist der HP gegen den Epson gnadenlos abgekackt.
Der Epson war deutlich schneller (hat etwas später losgelegt und dennoch den HP überholt; in dem Test wurde verglichen, wie schnell die beiden Geräte ein 25seitiges Dokument ausgeben), hatte das deutlich bessere Druckbild und die Tinte war wasser- und markerfest.
Und: der Epson machte insgesamt den deutlich "solideren" Eindruck, hingegen wirkte auf mich der HP eher "klapperig" (ganz im gegensatz zu meinem K550 - er ist meiner Meinung nach der letzte HP, der noch "solide" wirkt - ein Armutszeugnis für HP, gerade im Office-Bereich)
Leider war es mir bisher nicht vergönnt, einen direkten Vergleich zwischen aktuellen Geräten beider Hersteller mitzuerleben.
Erinnere mich allerdings, dass Epson im Schönschriftdruck die Nase vorn hat.
Nicht nur da. Versuch doch mal, einen HP Fotodrucker zu finden, der es mit dem Epson Stylus Photo R2880 oder dem R3000 auch nur aufnehmen kann.
Von den Großformatdruckern reden wir gar nicht erst.
Nehme HP wegen meiner Linuxaktivitäten und habe es bisher niemals bereut
Das war auch einer meiner Beweggründe, wieeder einen HP zu nehmen, als mein Deskjet 950C verschied. Allerdings musste ich, um was ähnlich solides zu bekommen, eben in den Officebeereich wechseln - im coinsumerbereich baute HP schon damals nur noch klapprige kisten.
Nur: mit dem WP-4095 und dem WP-4595 stehen jetzt zwei Geräte zur Verfügung, die eigentlich nur eine ppd-Datei benötigen, damit man unterLinux mit ihnen drucken kann.
Und wenn ale Fäden reissen, gibt es immernoch TurboPrint als letzten Rettungsanker ...