Die gängige Mär, dass Linux also von einem Heer freiwilliger Entwickler entwickelt wird, die mit "Luft und Liebe" bezahlt werden, gehört schon lange der Vergangenheit an. Nur 25 Prozent der Entwickler sind echte Hobby-Entwickler.
Nachzulesen hier:
http://www.arcor.de/content/pc_technik/computer/news/92763623,1,content,Linux+-+Microsoft+geh%C3%B6rt+zu+den+wichtigsten+Linux-F%C3%B6rderern.html
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Das Hauptproblem ist bei Debian das viele Maintainer in ihrer Freizeit arbeiten. Eine Firma kann nicht erwarten das jemand seine Freizeit opfert damit die Firma ein Betriebssystem umsonst bekommt. Und ob ein Supporter mit Debian genug Geld verdient ist mir egal.