....der sollte hier mal vorbeischauen: http://www.pro-linux.de/artikel/2/1572/selbstgebacken-kernel-kompilieren-nach-rezept.html
Gute Anleitung, wie ich meine.
Gruß
K.-H.
....der sollte hier mal vorbeischauen: http://www.pro-linux.de/artikel/2/1572/selbstgebacken-kernel-kompilieren-nach-rezept.html
Gute Anleitung, wie ich meine.
Gruß
K.-H.
Es gibt verschiedene Gründe einen eigenen Linuxkernel zu kompilieren. Vor allem wird im Serverbereich empfohlen den eigenen Linuxkernel zu übersetzen.
Die Kernelimages kann man für einen Desktoprechner nutzen, aber für einen Internetserver würde ich den Linuxkernel selbst kompilieren. Auf Server installiert man aus Sicherheitsgründen immer einen monolitischen Linuxkernel, den man selbst kompilieren muß. Monolitische Linuxkernel sind nicht so leicht von rootkits angreifbar. Und dann macht die RAM Disk immer mal Probleme. Wenn man den Linuxkernel selbst kompiliert, dann kann man auf die RAM Disk initrd verzichten und die Treiber monolitisch in den Kernel kompilieren.
Was ich aber noch nicht richtig verstannden habe ist, warum die UUIDs in der Datei /etc/fstab nicht funktionieren , wenn man auf die RAM Disk initrd aus Stabilitätsgründen verzichtet.
Hat da jemand mehr Erfahrung ?
Deshalb nutze ich immer noch einfache Gerätedateien in der /etc/fstab Datei.