Es war ein Schulfach, welches man eben irgendwie überstehen mußte. Ich hatte da immer grad so ne 3 als Note.
So ähnlich äußern sich übrigens auch Polen, die ebenso gezwungen waren, Russisch zu lernen - und dies immer als eine "Besatzersprache" empfanden. Dabei ist das Polnische wenigstens noch mit dem Russischen relativ nahe verwandt, wenngleich die kyrillische Schrift eine wesentliche Hürde ausmacht.
Eigentlich schade, denn die russische Sprache ist ganz schön - sagen zumindest Leute, die sich freiwillig gelernt haben. Aber so ist das eben, wenn man zu etwas verdonnert wird, wozu man keine Lust hat; das kenne ich aus meiner eigenen Schulzeit mit dem einen oder anderen Fach (Chemie, Sport, "Kunst"...).
Ich denke, ein solches Firmwareupdate ist nur dann wirklich sinnvoll, wenn man es gleich zu Anfang, vor der eigentlichen Nutzung durchführt.
Das hat zumindest den Vorteil, dass man am Datenbestand nichts kaputtmachen kann und dass man kein Image zu erstellen braucht. Allerdings bedeutete es auch, dass man eine SSD mit veralteter Firmware neu erworben hat, es sei denn, man hat die SSD direkt nach dem Kauf erst einmal "eingemottet"...
CU
Olaf