die angesehene "New York Times" hat gerade entdeckt, dass man mit Linux (hier: Ubuntu) einen "bootable USB stick" erstellen kann, mit entsprechenden Hilfelinks.
http://gadgetwise.blogs.nytimes.com/2012/09/06/tip-of-the-week-linux-on-a-stick/
Was "Investigativer Journalismus" http://de.wikipedia.org/wiki/Investigativer_Journalismus doch alles herausfindet! 
Nicht ganz ernst gemeint
Erwin
Olaf19 
schoppes „Ein kleines Schmankerl am Rande“
Naja, der Artikel liest sich nicht gerade so, als wolle die Zeitung eine große Entdeckung feiern.
Aber es wird immer wieder Leute geben, die nicht wissen, dass man von USB-Sticks auch booten kann; oder aber es ist ihnen zwar bekannt, nur wissen sie nicht wie man das macht. Zu letzterer Gruppe gehöre ich übrigens - ich habe das nie gebraucht, müsste mich da erst einlesen.
Insofern ist der Tipp schon sehr nützlich.
Greetz
Olaf
