die angesehene "New York Times" hat gerade entdeckt, dass man mit Linux (hier: Ubuntu) einen "bootable USB stick" erstellen kann, mit entsprechenden Hilfelinks.
http://gadgetwise.blogs.nytimes.com/2012/09/06/tip-of-the-week-linux-on-a-stick/
Was "Investigativer Journalismus" http://de.wikipedia.org/wiki/Investigativer_Journalismus doch alles herausfindet!
Nicht ganz ernst gemeint
Erwin
Linux 15.000 Themen, 106.598 Beiträge
Hi SC,
Ja, bei Puppy gibt es das auch schon lange.Auch wenn ich Puppy nicht besonders mag, aber das muss man dieser Distri lassen:
Ein paar Mausklicks und man hat ruckzuck einen persistenten USB-Stick erstellt.
Ähnliches gilt für Knoppix 7!
Ein Mausklick und man bekommt einen (persistenten) USB-Stick, der innerhalb von 70 Sekunden bootet - zumindest auf meinem Rechner.
Sollte mir endlich mal so einen Stick erstellen....Ob man so einen Stick unbedingt braucht, da hab' ich meine Zweifel. Für den ersten Nickles-99-Euro-PC war er noch zwingend notwendig.
Die "PortableApps" reichen vollkommen aus:
Für Windows: http://portableapps.com/de/suite
Für Linux: http://portablelinuxapps.org/
Für Mac OS X: http://osxportableapps.sourceforge.net/
Greetz
Erwin