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Ein kleines Schmankerl am Rande

schoppes / 27 Antworten / Flachansicht Nickles

die angesehene "New York Times" hat gerade  entdeckt, dass man mit Linux (hier: Ubuntu) einen "bootable USB stick" erstellen kann, mit entsprechenden Hilfelinks.

http://gadgetwise.blogs.nytimes.com/2012/09/06/tip-of-the-week-linux-on-a-stick/  

Was "Investigativer Journalismus" http://de.wikipedia.org/wiki/Investigativer_Journalismus doch alles herausfindet! Zwinkernd

Nicht ganz ernst gemeint
Erwin

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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schoppes Systemcrasher „Ja, bei Puppy gibt es das auch schon lange. Sollte mir...“
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Hi SC,

Ja, bei Puppy gibt es das auch schon lange.
Auch wenn ich Puppy nicht besonders mag, aber das muss man dieser Distri lassen:
Ein paar Mausklicks und man hat ruckzuck einen persistenten USB-Stick erstellt.
Ähnliches gilt für Knoppix 7!
Ein Mausklick und man bekommt einen (persistenten) USB-Stick, der innerhalb von 70 Sekunden bootet - zumindest auf meinem Rechner.

Sollte mir endlich mal so einen Stick erstellen....
Ob man so einen Stick unbedingt braucht, da hab' ich meine Zweifel. Für den ersten Nickles-99-Euro-PC war er noch zwingend notwendig.

Die "PortableApps"  reichen vollkommen aus:
Für Windows: http://portableapps.com/de/suite 

Für Linux: http://portablelinuxapps.org/  

Für Mac OS X: http://osxportableapps.sourceforge.net/ 

Greetz
Erwin
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