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Mageia - Ein neuer Stern am Linuxhimmel?

schoppes / 8 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo Linuxfreunde,

von vielen unbemerkt, hat sich Mageia an die zweite Stelle der Seitenaufrufe bei Distrowatch geschoben, nach Mint aber vor Ubuntu (ein weiteres Indiz für das Nachlassen für Ubuntu?):

http://distrowatch.com/

Mageia ist ein Fork von Mandriva, im Gegensatz zu Mandriva mit nicht-kommerziellen Zielen.
http://www.mageia.org/de/ 
Eine von den Versionen (außer Gnome 3.4) werde ich mir demnächst mal zu Gemüte führen:
http://www.mageia.org/de/for-pc/ 

Grüße
Erwin

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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Systemcrasher Xdata „Arch, da trau ich mich nicht ran.. Soll eine Art Gentoo sein....“
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Arch, da trau ich mich nicht ran..

Ja, Arch ist seit neuem ziemlich verschlimmbessert.

Erst habenn die nach und nach Verzeichnisinhalte woanders hingeschoben, was regelmäßig zu massiven Problemen geführt hat, dann haben sie bei der Iso die menuegeführte Installation abgeschossen, so daß man jetzt alles "zu Fuß" installieren muß. gibt zur Zeit nicht mal ein script dafür.

Archbang jedoch nutzt die Arch-Repos, nur halt mit komportabler Oberfläche, wie es sich für ne ordentliche Distri gehört.
Archbang hört sich gut an, aber nur falls das "eigene" Kompilieren entfällt. Da halte ich mich lieber an die Philosophie

Äh, was willst Du denn selber compilieren? Gibt doch haufenweise fertige Pakete. Oder fährst Du exoten auf deinem System?


Für die Hardware die in BSD gebraucht wird sind die BSDs wohl hochaktuell.

Mit BSD habe ich mich nie beschäftigt.
Null Toleranz f?r Intoleranz
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