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Der Papst und sein Kammerdiener.

andy11 / 4 Antworten / Flachansicht Nickles

Von einer Putzfrau ähh - mann zum persönlichen Diener des Staatsoberhauptes
zu werden ist schon eine Karriere. Vom persönlichen Vertrauten zum Dieb allerdings
auch. Meinetwegen auch mit politischem Hintergrund. Ein Buch aus dem 16ten JH,
ein Goldbarren und ein 100tausend Euro Scheck, das könnte man als Diebesgut noch
nachvollziehen. Schmerzlich ist der Diebstahl persönlicher Dokumente und der
Vertrauensmissbrauch.
http://www.tagesschau.de/ausland/vatileaks-prozess100.html

Ein Herr,

und sein Diener. Gruß Andy

Ohne Wein kan?s uns auf Erden Nimmer wie dreyhundert werden Ohne Wein u. ohne Weiber Hohl der Teufel unsre Leiber. J.W.vG.
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groggyman andy11 „Der Papst und sein Kammerdiener.“
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Hallo
Man kann heute keinem mehr trauen, für Geld verrät der Teufel seine Schwiegermutter oder so....
Und Begnadigung... wie viele Rosenkränze sind da wohl fällig.
Ob das nun christliche Nächstenliebe ist oder nicht, bei mir würden die erst mal ihre Strafe absitzen.

Apropos Nächstenliebe, kennt denn der Papst keinen der noch eine "Eiserne Jungfrau" hat Cool


-groggyman-

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