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Der Papst und sein Kammerdiener.

andy11 / 4 Antworten / Flachansicht Nickles

Von einer Putzfrau ähh - mann zum persönlichen Diener des Staatsoberhauptes
zu werden ist schon eine Karriere. Vom persönlichen Vertrauten zum Dieb allerdings
auch. Meinetwegen auch mit politischem Hintergrund. Ein Buch aus dem 16ten JH,
ein Goldbarren und ein 100tausend Euro Scheck, das könnte man als Diebesgut noch
nachvollziehen. Schmerzlich ist der Diebstahl persönlicher Dokumente und der
Vertrauensmissbrauch.
http://www.tagesschau.de/ausland/vatileaks-prozess100.html

Ein Herr,

und sein Diener. Gruß Andy

Ohne Wein kan?s uns auf Erden Nimmer wie dreyhundert werden Ohne Wein u. ohne Weiber Hohl der Teufel unsre Leiber. J.W.vG.
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andy11 groggyman „Hallo Jetzt hat es ihn doch erwischt, 18 Monate Haft. Die...“
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Man wird die Sache schnell vom Tisch und aus den Köpfen der gläubigen haben wollen.
Unser Ex-Chefinquisitor und jetziger Papst hätte sicher zur "Eisernen Jungfrau" noch die
Daumenschrauben angesetzt um die Namen der anderen 20 Beteiligten zu erfahren. Wir
leben aber im 21sten Jahrhundert, da wird politisch gehandelt. Angeschlagen dürfte Sep
nach dieser Sache sein und sein zunehmendes Alter macht ihn seinen Job nicht leichter.
Im Hintergrund wird's noch lange weiter brodeln. -1 Grad heut morgen bei uns, Andy

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