Wir regen uns ja alle immer wieder mal - und im Besonderen auch völlig zu Recht (Haushaltsabgabe) über die GEZ auf.
Aber daran, was ihr hier lesen könnt, haben wir - glaube ich - alle noch gar nicht gedacht:
http://nachrichten.t-online.de/kritik-am-rundfunkbeitrag-fuer-menschen-mit-behinderung/id_61395508/index
Das ist nun wirklich schlicht der Hammer!
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Sonst liest man überall nur: eine Frau zeigt einen Mann wegen Vergewaltigung an, der behauptet, der GV sei "einvernehmlich" gewesen, und das Verfahren wird eingestellt wegen Mangels an Beweisen.
Erst vor kurzem wurde hier in der Gegend ein Mann freigesprochen, nachdem er viele Jahre (ich glaube, es waren mehr als 7) unschuldig wegen Vergewaltigung eingesessen hatte.
Aber wer unschuldig einsitzt und dessen verfahren nicht wieder aufgerollt wird: Woher sollen dann die Statistiken kommen?
Erst in letzter Zeit kommen die richter (übrigens meist Richterinnen ) auf den Trichter, daß auch die frauen nicht immer die Wahrheit sagen. Aber: Wird ein Mann als unschuldig freigelassen, dann "aus Mangel an Beweisen". Auf deutsch: Er "wars, man kanns aber nicht beweisen".
Aber wieviele Frauen kommen ins Gefängnis wegen Falschaussage vor Gericht?
In unserer durchgenderisierten feminofaschistioden Gesellschaft zählt ein Mann halt nix.
Außer als Geldbeschaffer bis zum Umfallen.