Habe ich auch gesehen, schade um die Zeitverschwenung.
War wohl wieder ein von Ver.di initiierter Propaganda-Bericht, der die Rolle Ver.dis verschleiert und den Zuseher für dumm ver kaufen möchte.
Zahlt Sklavenverleiher Trenkwalder doch nach Tarif, den auch Ver.di mit abgeschlossen hat!
Und dieser ist z.B. noch immer besser als der Tariflohn in München incl. Ortszulage für Wach- und Sicherheitspersonal. Ver.di pflegt eigenen Mitgliedern mit den BZA- und iGZ-Tarifen in Knie zu schießen, je nach Lust und Laune der Bonzen und Mitgliedern der "Tarifkommission", der auch schon mal betriebsrätliche Förderer der Sklavenarbeit angehören kmönnen.
Außerdem: Die berichteten Abrechnungs-Missstände wären doch ein Thema für die FKS. Warum wohl erwähnte man im Bericht nichts davon, wo hat die FKS wieder mal gepennt?
Und: Demnächst wird man sich wohl auch gegen Fremdenverkehrs-Betriebe beschweren, die ebenfalls Saisonarbeitskräfte beschäftigen und für diese keine Daueraurbeitsplätze bereit halten. Oder, warum nicht, gegen die ARGEn, welche sogar Tagelöhner vermitteln. Auch in München, wie schrecklich. Und private Securities, meist ebenfalls Schwarzarbeiter, werden zur Bewachung der Arbeitswütigen abgestellt...