Hallo in die Runde.
Die Portable-Versionen von Programmen (z.B. Browser) haben ja auch auf dem PC Vorteile, weil die Registry nicht zumüllt und keine überflüssigen Ordner auf der Festplatte angelegt werden. Jetzt frage ich mich, wo die Nachteile sind. Es wird ja sicherlich Gründe geben, warum die "normalen" Versionen der Programme installiert werden.
Weiß jemand, was das für Gründe sind?
Viele Grüße,
Christian
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Sorry, aber mit groben Richtungen kann ich nicht dienen, von dem, was ich bereits schrieb, mal abgesehen. Ich hab hier einen Stick mit nem dutzend portabler Anwendungen. Brauch ich normalerweise höchstens, wenn ich an fremden PCs in gewohnter Weise arbeiten will. Und da ist die einzige Einschränkung die Speicherkapazität (die aber dicke reicht) und natürlich der etwas langsamere Start bedingt durch die Einschränkungen, die USB 2.0 nun mal mit sich bringt.
Portable Anwendungen auf der Festplatte habe ich keine. Ich fürchte, du wirst es für dich selbst herausfinden müssen.