Hallo in die Runde.
Die Portable-Versionen von Programmen (z.B. Browser) haben ja auch auf dem PC Vorteile, weil die Registry nicht zumüllt und keine überflüssigen Ordner auf der Festplatte angelegt werden. Jetzt frage ich mich, wo die Nachteile sind. Es wird ja sicherlich Gründe geben, warum die "normalen" Versionen der Programme installiert werden.
Weiß jemand, was das für Gründe sind?
Viele Grüße,
Christian
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Da habe ich mich natürlich gefragt, warum ich das Pogramm überhaupt installieren sollte
Ich benutze so oft es geht nur portable Versionen und installiere so wenig dauerhafte Programme wie möglich auf meinen Rechnern.
Probleme ergeben sich z.B. bei der gemeinsamen Nutzung mit anderen Usern auf dem gleichen Rechner. Es ist also eher sinnvoll auf einem Rechner, den man ausschließlich allein benutzt.
Probleme ergeben sich auch, wenn ich ein bestimmtes Programm als Standard-Programm für bestimmte Aufgaben definieren will. Ein portabler Firefox lässt sich nicht als Standard-Browser auf einem System einrichten, da das System ja quasi gar nicht weiß, dass dieser Browser vorhanden ist. (Kann sein, dass man das in der Registry noch selber einrichten kann.)
Auch das Andocken an die Task-Leiste funktioniert mit manchen portablen Programmen nicht so, wie es mit einem dauerhaft installierten Programm möglich ist.
Gruß, mawe2