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Datenträger unter Linux und Windows

gelöscht_317503 / 26 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo liebe Allwissende,

ich habe den größten Teil meines Computerlebens mit Windows vergeudet.
Ich hoffe die Linux-Gemeinde verzeiht mir großzügig.

Leider ist meine Windows Geschichte unter Linux aber noch nicht zuende.
Nachdem ich mit Windows formatierten USB Sticks unter Linux Probleme hatte,
tritt die Frage auf:
muss/kann ich als Linux-Nutzer meine alten WindowsDaten uneingeschränkt weiter verwenden?
Oder muss ich da Vorsicht walten lassen.
Ich möchte auch unter Linux meine Daten auf der gleichen USB Platte speichern, die ich vorher auch unter Vista benutzte.
Vor Kurzem hatte ich das folgende Problem:
kopieren von Vista-jpg's unter Linux auf einen Vista USB STick.
Die Daten liessen sich dann unter Linux nicht mehr verändern oder Löschen.
Es half nur ein Formatieren auf FAT32.
Selbst unter root liess sich der Stick nicht mit chmod/chown beeinflussen.

Wenn mir das gleiche auf grossen Festplatten passiert und nur die Formatierung auf
FAT32 geht, dann gute Nacht .... lieber Linux User.
MfG
Dieter

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the_mic gelöscht_317503 „das ist leider kein Protokoll des aktuellen Problemfalls. ...“
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In dieser Ausgabe ist der Stick mit FAT32 formatiert und rw eingebunden. Kannst du denn jetzt Schreibzugriffe durchführen?

War der Stick denn schon von Anfang an mit FAT32 formatiert? Nach deinem (sehr unklaren) Anfangsposting bin ich davon ausgegangen, dass der Stick nicht mit FAT32 formatiert war. Da er vorher unter Windows genutzt wurde, kann er folglich nur mit NTFS formatiert gewesen sein. Bitte hier genau klären...

cat /dev/brain > /dev/null
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