Nach den letzten Berichten in den in- und ausländischen TV-Medien fällt mir zu den Ereignissen in Istanbul nur noch eines ein:
Ministerpräsident Recep Ceaușescu Erdoğan
(Möge die Ohnmacht mit ihm sein...)
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Du beschreibst und betonst sehr ausführlich die animalische, "dunkle" Seite des Menschen, doch bin ich davon überzeugt, dass es nicht die wirklich wesentlichen Wesensmerkmale des Menschen sind.
Die Fehlgegangenen als den menschlichen Prototypen schlechthin darzustellen, ist meiner Meinung nach eine unzutreffende These.
Wir wären nicht die erste Art, die vom Globus verschwindet, weil sie nicht überlebenfähig - sprich anpassungsfähig genug - war....
Über das Stadium "Überleben durch Anpassung", sind wir, im Gegensatz zu den Tieren, doch längst hinaus gewachsen. Haben doch wir Menschen, im Gegensatz zu unseren tierischen Erden-Mitbewohnern, die Fähigkeit erlangt, die "Umwelt an uns anzupassen", was uns, im Vergleich zu den Tieren, ein nahezu unerschöpfliches Überlebenspotential erschlossen hat.
Auch fallen mir deine Analogien zur Tierwelt schwer, wenn ich an Dinge wie Liebe, Poesie, Intellekt, Ratio, Raumfahrt, usw., denke.
Fetzen hat folgende Signatur:
"Das wahre Leben ist nicht der Kampf zwischen Gut und Böse, sondern zwischen Böse und noch Schlimmeren!"
Damit wäre deine These ziemlich treffend auf einen Nenner gebracht. Ich wiederum denke, dass genau das Gegenteil davon zutrifft.
Aber jedem seine Meinung :)